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Frauen 1 | Vorschau HSG Leinfelden-Echterdingen vs. HSG Mannheim

Flippers setzen auf Auswärtsstärke!

Nächsten Samstag erwartet die Frauen der HSG Mannheim – die Handballabteilung der TSG Seckenheim – die nächste, schwere Aufgabe. Die Mannschaft von Peter Jano begibt sich auf die vierte Auswährtsfahrt zum Namensvetter HSG Leinfelden-Echterdingen.
Der Aufsteiger aus Stuttgarter Nähe zeigte sich in den bisherigen Partien als starker, ernstzunehmender Gegner: Sie erspielten in sieben Spielen vier Siege – wovon drei mit einem sehr hohen Torverhältnis endeten – und drei knappe Niederlagen. Damit siedelt sich der der Gegner zurzeit auf dem 6. Tabellenplatz ein.
Das Ziel des Aufsteigers ist klar formuliert: Der Klassenerhalt soll es sein.
Besonders aufpassen werden die Handballerinnen aus Seckenheim auf die wurfgewaltige Rückraumspielerin Anke Gehrke und die flinke Linksaußen Nathalie Kroer.
Nachdem die Flippers am vergangenen Samstag zwei Punkte gegen den Tabellenletzten abgeben mussten, heißt es nun Wiedergutmachung zu leisten.
In der letzten Woche wurden erste Besprechungen abgehalten und weiter an den Feinheiten gearbeitet, wobei insbesondere das Training in Kleingruppen im Vordergrund stand. Zwar steht Trainer Peter Jano beim nächsten Spiel nicht der gesamte Kader zur Verfügung, allerdings werden zwei sehr starke, ehemalige Spielerinnen aushelfen um das Team zu unterstützen.
Die Frauen von der HSG Mannheim bewiesen schon oft zuvor eine gewisse Stärke bei Auswärtsspielen und versuchen bei dieser nächsten Herausforderung unter anderem auch davon zu profitieren.
Der Gastgeber hingegen zeigte zuletzt – ähnlich wie die Flippers – ein schwächeres Auftreten bei Heimspielen, was das Team aus Seckenheim ausnutzen möchte.
„Das Spiel geht 60 Minuten und wir werden versuchen diesmal bis zum Schlusspfiff kontinuierlich und konzentriert zu spielen.“ So Trainer Peter Jano.
Anpfiff ist am Samstag um 18 Uhr im Sportpark Goldäcker in Leinfelden-Echterdingen.

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Männer 1 | HSG Mannheim – TV Bammental 37:30 (18:18)

Männer 1 finden Selbstbewusstsein wieder

Die Handballer der TSG Seckenheim feierten am Samstagabend ihren dritten Heimsieg der Saison und sind bislang in der Richard-Möll-Halle ungeschlagen. Mit einer engagierten Leistung in der Abwehr und Treffsicherheit im Angriff konnten die Mannheim sich gegen den TV Bammental behaupten und siegten 37:30 (18:18).

Den Anfang total verschlafen, wurden die Männer 1 regelrecht von den Gästen überlaufen. Die Gäste legten zunächst einen 5:0 Lauf hin, ehe Daniel Helfert in der 5. Minute den ersten Treffer für die Gastgeber erzielte. Der Treffer fungierte als Weckruf für die gesamte Mannschaft. Von nun an präsentierten sich die Männer 1 deutlich stabiler, vor allem in der Offensive fanden sie ordentliche Lösungen, um den Vorsprung von Bammental zu minimieren. In der Abwehr allerdings stand man noch nicht perfekt und griff immer wieder daneben, sodass es den Gastgebern nicht möglich war den Ausgleich zu erzielen oder gar in Führung zu gehen. 6 Sekunden vor Ablauf der ersten Halbzeit konnte Tim Stumpenhorst aber dann doch den Treffer zum 18:18-Halbzeitstand erzielen.

Aus der Kabine kommend drehte die Mannschaft in der zweiten Hälfte das Spiel und ging direkt mit 2 Toren in Führung. Die ganze Mannschaft zeigte sich hochkonzentriert und spielfreudig. Im Angriff funktionierte das Anspiel an den Kreis, sodass Dennis Schäfer und Manuel Gruber des Öfteren zum Abschluss kamen. In der Abwehr zeigte sich die gewohnte Stärke – stand man kompakt und agierte agil. 10 Minuten vor dem Ende stand die Partie kurz vor der Vorentscheidung. Zunächst bauten die Mannheimer ihre Führung auf 5 Tore aus, ehe sie durch Stefan Tunkl, Manuel Gruber, Hagen Averbeck und einem Doppelschlag von Tim Schmitt die Führung auf 10 Tore ausbauten. Bammental erlaubte sich im zweiten Durchgang zu viele Fehler zugunsten der Mannheimer. Die Mannschaft brachte die letzten 10 Minuten das Spiel zu Ende und zauberte ein souveränes 37:30 auf die Anzeigetafel.

Am Sonntag reist die Mannschaft um Marc Fischer zur TG Laudenbach. Anpfiff der Partie ist um 18:00 Uhr in der Bergstraßenhalle (Dr.-Werner-Freyberg-Straße 5, 69514 Laudenbach). Die Mannschaft lädt ihre Fans herzlich ein und freut sich über jede Unterstützung.

Für die HSG Mannheim spielten:

Moritz Gropp, Tim Worster, Hagen Averbeck (1), Manuel Gruber (4), Tim Stumpenhorst (7), Dennis Wolf (3), Stefan Tunkl (9/2), Bastian Huber (3), Dennis Schäfer (5), Daniel Helfert (2), Tim Schmitt (2), Paul Heuse (1), sowie Jonas Haslinger und Marvin Roche beide im Tor

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Frauen | HSG Mannheim vs. SG Nußloch 23:25 (13:9)

Gudenau und Titze glänzen – Der Rest wirkt blass

Am vergangenen Heimspieltag mussten die Handballerinnen aus Seckenheim die nächsten, eigentlich sicher geglaubten, zwei Punkte abgegeben.
Zu Gast war das Schusslicht der Tabelle, die SG Nußloch. Die Nachbarn in der BWOL reisten mit einem ordentlichen Fanclub an, doch auch auf die Seckenheimer Unterstützung war heute Verlass: die Halle war voll, die Stimmung gut, die Vorfreude auf beiden Seiten groß.
Die Anfangsviertelstunde war knapp, bis sich die HSG Mannheim – die Handballabteilung der TSG Seckenheim – etwas absetzen konnte. Nadine Titze war für diese Führung ein wichtiger Faktor.
Cora Goldmann hatte hinten die Abwehr im Griff und so ließen die Flippers wenige Gegentore zu. Auch Stella Gudenau war dabei eine tragende Kraft; zwei Siebenmeter sowie zahlreiche, eigentlich freie Bälle fanden keinen Weg an ihr vorbei.stella
Die HSGlerinnen behielten in der ersten Halbzeit die Oberhand und konnten sich mit einem verdienten 13:9 in die – auf HSG-Seite nicht gern gesehene – Pause verabschieden.
Die zweite Halbzeit begann wieder mal etwas holprig: Beide Mannschaften waren nervös und unsicher, viele Fehler im Abschluss und bei den Anspielen waren dafür der Beweis. Die Flippers konnten zwar weiterhin die Führung aufrecht erhalten, doch die Gäste aus Nußloch schlichen sich langsam heran. Der Vorsprung der Heimmannschaft schrumpfte immer weiter, sodass sich Peter Jano gezwungen fühlte die zweite Auszeit zu nehmen. Doch scheinbar nutzen die Gäste diese taktische Besprechung besser aus und so gelang ihnen in der 44. Minute der Ausgleich zum 19:19 durch die starke Linksaußen Katharina Lemke.
Und damit schafften es die Gäste das Spiel zu drehen, während sie nur so von Motivation und Spiellust strotzten, waren die Seckenheimerinnen müde. In der Abwehr oft einen Schritt zu spät, im Angriff unkonzentriert sowieso inkonsequent. Auch Nadine Titze, die beinahe die Hälfte der heutigen Tore erzielte, wirkte nun erschöpft und die sonst so wichtige Spielerin Nathalie Schützdeller konnte heute krankheitsbedingt „nur“ drei Siebenmeter beitragen.
Einzig Stella Gudenau, die heute wieder sehr gut aufgestellt war, hielt die Flippers noch weiter im Spiel und ließ nicht zu, dass die Gäste sich richtig absetzen konnten.
Bei einem Stand von 22:24 nahm Peter Jano die letzte Auszeit, mit der Hoffnung seiner Mannschaft die richtigen Worte mit auf den Weg zu geben um das Spiel nochmal zu drehen.
Fünf Minuten vor dem Schlusspfiff erzielte Anke Schalk den Anschlusstreffer und ließ die Flippers nochmal hoffen. Das eigene Tor war dicht, doch auch auf der gegnerischen Seite wurde nichts mehr zugelassen. Die Partie gestaltete sich gerade in diesen letzten Minuten äußerst hitzig und schnell, sodass sogar die Schiedsrichter manchmal überfordert wirkten und teilweise zweifelhafte Entscheidungen trafen.
Dann hielt in der letzten Minute die Richard-Möll-Halle den Atem an: Tara Beckenbach aus Nußloch kam frei zum Wurf, doch Stella Gudenau parierte. Der Abpraller aber landete wieder beim Gegner doch auch dieser Versuch fand den Weg nicht ins Tor.
Die Halle war außer sich – nun hatten die Flippers nochmal die Chance auf den Ausgleich, doch diese wurde nicht genutzt. In den letzten zehn Sekunden konnten die Gäste mit dem 23:25 alles klar machen und damit den ersten Sieg in dieser Saison einfahren.
Auch wenn Nadine Titze und Stella Gudenau eine überragende Leistung zeigten, können zwei Spieler allein kein Spiel gewinnen.
So verhalfen die Frauen der HSG Mannheim der SG Nußloch zu diesen zwei Punkten und lassen die heimischen Fans weiterhin auf den ersten Heimsieg warten.
Die Mannschaft zeigt sich unzufrieden sowie selbstkritisch: „In den wichtigen Momenten passieren uns unnötige Fehler. Wir können es uns jetzt nicht mehr erlauben weiter Punkte zu Hause zu verschenken!“ So Peter Jano.
Nächste Woche geht es zur HSG Leinfelden/Echterdingen, die sich zurzeit auf dem 6. Platz der Tabelle befinden. Dort müssen die Flippers wieder alles geben um die nächsten Punkte mit nach Hause zu nehmen!

Für die HSG spielten:
Stella Gudenau (Tor), Sarah Kral (Tor), Nathalie Schützdeller (3/3), Anne Wild, Anke Schalk (3), Carla Wiegand (1), Leah Ziegler, Nadine Titze (11/4), Hannah Edelmann (2), Caroline Vreden (1), Cora Goldmann, Vanessa Hübschen, Monja Lorenz
Trainiert von: Peter Jano
Betreut von: Caroline Spilger, Rolf Bellmann (Physio), Laura Kettling (Betreuerin)

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Frauen Vorschau | HSG Mannheim vs. SG Nußloch

#Derbytime und O‘zapft is! In der Richard-Möll-Halle

Nächsten Samstag heißt es bei den Handballerinnen der TSG Seckenheim wieder #Derbytime. Zu Gast ist die SG Nußloch, ein bekannter Gegner aus früheren Partien, der zur neuen Saison wieder in die BWOL aufgestiegen ist.
Die Frauen der HSG Mannheim, die Handballabteilung der TSG Seckenheim, hatte im letzten Spiel noch Probleme mit einer konsequenten und abgezockten Chancenverwertung, woran aber im Training ordentlich gefeilt wurde.
Die Gäste hatten einen unglücklichen Start in die Runde und konnten bisher erst einen Punkt gegen den SV Allensbach 2 verbuchen.
Doch das Ziel der Mannschaft von Nadine Strienz ist der Klassenerhalt und das Mitmischen in der neuen Liga, weshalb dieser „Nachbar“ nicht unterschätzt wird.
„Wir wollen am Samstag schnell, effektiv und erfolgreich spielen.“ So Peter Jano.
Die Flippers werden also auf jeden Fall um die nächsten zwei Punkte kämpfen, um in der Tabelle einige Plätze höher zu rutschen. Außerdem möchte das Team aus Seckenheim endlich mal wieder vor dem heimischen Publikum jubeln.
Der Gegner aus Nußloch wird sicherlich, allein schon durch die lokale Nähe, mit einem ordentlichen Fanclub anreisen, daher hofft die HSG Mannheim auf reichlich Unterstützung!
Vor dem Spiel der Frauen kämpfen die Männer 2 gegen die HG Oftersheim/Schwetzingen 3, danACH startet das Lokalderby der Flippers um 17 Uhr und anschließend spielt die erste Männermannschaft gegen den TV Bammental um die nächsten zwei Punkte.
Zudem steht bei diesem großen Heimspieltag alles unter dem Thema Oktoberfest: Für die klassische Verpflegung ist selbstverständlich gesorgt und wer in Lederhose oder im Dirndl kommt spart sich den Eintritt.
Am Samstag ist also ordentlich was los in der Richard-Möll-Halle, deshalb: kommt vorbei!

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Männer 1 | TVG Großsachsen – HSG Mannheim 38:28 (16:15)

Männer 1 lassen auswärts Punkte liegen

 Nach einer kämpferisch engagierten Leistung im ersten Durchgang, in der sich keines der Teams richtig durchsetzen konnte, gelang es den Gastgebern nach der Pause die Fehler der Handballer der TSG Seckenheim auszunutzen. Am Ende stand eine herbe 28:38-Niederlage der Männer 1 auf der Anzeigetafel.

Die Handballer der TSG erwischten zwar keinen Auftakt nach Maß, konnten aber gegen die Gastgeber mithalten und machten es ihnen in der ersten Hälfte schwer. In einem hinreißenden Kampf schafften es die Mannheimer immer wieder, den Ausgleich zu erzielen. Großsachsen konnte ein bis zwei Zähler vorlegen, doch die Männer hielten dagegen und blieben in Reichweite der zwei Punkte. Jedoch war die Chancenausbeute der Männer 1 im ersten Durchlauf schon mangelhaft. Bei einem Stand von 16:15 und mit der Möglichkeit das Spiel noch drehen zu können, gingen die Mannheimer in die Pause.

Nach der Pause kamen die Männer nicht gut aus der Kabine. Im Angriff Chancen liegen gelassen, schaltete die Mannschaft viel zu langsam in die Rückwärtsbewegung, sodass sich Großsachsen eine 5-Tore Führung aufbauen konnte. Das Team von Marc Fischer musste ihre Comeback-Qualitäten unter Beweis stellen, schaffte es allerdings nicht sich in die Partie zurück zu kämpfen. Auf Seiten der Gäste hielten die leichtsinnigen, technischen Fehler an, die der hohen Spielfrequenz Tribut zollten, sodass die Gastgeber ihre Führung herunterspielen konnten, ohne unter Druck zu geraten. Die Fans mussten zuschauen, wie sich Großsachsen ohne viel Mühe Tor um Tor weiter absetzen konnte, sodass am Ende eine bittere 28:38-Niederlage (15:16) das Resultat ergab.

Die Mannschaft hat keine lange Verschnaufpause und muss sich zügig regenerieren. Am nächsten Samstag steht das nächste Heimspiel gegen den derzeitigen Tabellenführer vor der Tür. Anwurf der Partie ist um 19.00 Uhr. Hierzu lädt die Mannschaft alle Fans ein beim Oktoberfest in der Richard-Möll-Halle vorbeizuschauen und gemeinsam im „zünftigen“ Ambiente das Oktoberfest der Handballer zu genießen.

Für die HSG Mannheim spielten:

Paul Heuse (2), Moritz Gropp, Tim Worster (1), Manuel Gruber (1), Tim Stumpenhorst (8), Dennis Wolf (1), Stefan Tunkl (13/5), Jonas Spilger, Bastian Huber, Dennis Schäfer (2), Daniel Helfert, Tim Schmitt, sowie Jonas Haslinger und Marvin Roche beide im Tor

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Frauen | TPSG Frisch auf Göppingen vs. HSG Mannheim 24:27 (12:14)

Nervenstarke Flippers holen Auswärtssieg!

Die Frauen der HSG Mannheim, die Handballabteilung der TSG Seckenheim, begaben sich am vergangenen Samstag zum 5. Saisonspiel nach Göppingen und konnten einen knappen, aber letztendlich verdienten Sieg verbuchen.
Allerdings war die Mannschaft krankheitsbedingt etwas geschwächt und auch die verletzte Rückraumspielerin Anne Wild konnte noch nicht mitspielen. Doch die Flippers zeigten, dass auch ein kleiner Kader mit der richtigen Einstellung Großes leisten kann.
Der Beginn dieser Partie: recht schleppend. Das erste Tor fiel für die TPSG erst in der 7. Spielminute per Sieben-Meter.
Im weiteren Verlauf der ersten Halbzeit bewiesen beide Mannschaften, dass sie auf Augenhöhe spielen, denn keines der Teams konnte sich wirklich absetzen. Auf Göppinger Seite machte es vor allem die Mitte-Spielerin Sina Ehmann der Abwehr der HSGlerinnen sehr schwer. In der 22. Minute zückte Peter Jano dann die Time-Out Karte, woraufhin sich die Handballerinnen aus Seckenheim einen kleinen Vorsprung erarbeiten konnten. Zur Pause trennte man sich mit einem knappen 12:14 Tore-Vorsprung.
Nach Wiederanpfiff versuchte der Gastgeber mittels 7. Feldspieler Verwirrung zu schaffen, was auch erstmal gelang und so konnte der Aufsteiger aus Göppingen den Vorsprung von 15:18 Toren in der 45. Minute zu einem Zwischenstand von 18:18 und 19:19 Toren aufholen.
Die Seckenheimerinnen stellten zwischenzeitlich auf eine 5:1 Deckung um, was eine gute Lösung war um die Mitte-Spielerin zu bremsen. Auch Stella Gudenau im Tor unterstütze die Abwehr in kritischen Phasen, indem sie hinten sehr sicher agierte.
In der Schlussviertelstunde behielten die Flippers die Nerven, gaben die Führung nach dem 19:20 nicht mehr aus der Hand und konnten sich nach einer kurzen, schwächeren Phase erneut etwas absetzen (19:23/50.) In den letzten drei Minuten stellten die Gegnerinnen dann auf eine offensive Manndeckung um, doch auch hier blieb der erhoffte Effekt aus. Die HSG-Frauen behielten schließlich die Oberhand und siegten bei dieser Auswärtspartie mit 24:27 Toren. IMG-20181013-WA0032
Zu diesem Ergebnis trug das gesamte, leider etwas dezimierte, Team bei. Nathalie Schützdeller zeigte sich aus der hinteren Reihe sehr treffsicher und platzierte zahlreiche Treffer und auch die Kreisläuferin Caroline Vreden war heute wieder in Topform und lieferte 7 Tore.
„Die Abwehr gewinnt die Spiele und mit der war ich heute sehr zufrieden.“ So Peter Jano nach dem Spiel. „Im Angriff und vor allem im Abschluss müssen wir aber konsequenter und abgezockter sein“, fügt er kritisch hinzu.
Insgesamt war die Chancenverwertung relativ durchwachsen. Vorne wirkten die Flippers oftmals unkonzentriert und teilweise zu ängstlich, was auch zu untypischen Abspiel- sowie technischen Fehlern führte.
Doch am Ende des Spieltages zählt der Sieg und die zwei Punkte haben sich die HSG-Frauen besonders durch ihren starken Kampf- und Teamgeist wirklich verdient.
„Die Leistung heute war noch lange nicht so wie wir uns das vorstellen, aber wir sind auf einem guten Weg.“ Zeigt sich Nathalie Schützdeller zuversichtlich.
Mit diesem Sieg siedelt sich die Mannschaft mit einem Punktestand von 6:4 auf dem 10. Tabellenplatz an und nähert sich allmählich dem Mittelfeld.
Nächste Woche empfangen die Handballerinnen der TSG Seckenheim die SG Nußloch zum nächsten Lokalderby um 17 Uhr. Anschließend versucht die erste Männermannschaft ihr Glück gegen den TV Bammental.

Für die HSG spielten:
Stella Gudenau (Tor), Sarah Kral (Tor), Nathalie Schützdeller (8/2), Anke Schalk (4), Carla Wiegand, Leah Ziegler (2), Nadine Titze (2), Hannah Edelmann (4), Caroline Vreden (7), Cora Goldmann, Monja Lorenz
Trainiert von Peter Jano
Betreut von Laura Kettling

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Männer 3 | HSG Mannheim – SG MTG/PSV Mannheim 2 23:33 (10:19)

Die Herren 1c, die dritte Mannschaft der HSG Mannheim, der Handballabteilung der TSG Seckenheim, freute sich seit längerem auf den Beginn der neuen Saison. Es war allerdings kein Auftakt nach Maß. Die Vorbereitung verlief schon nicht optimal. Urlaubs- und krankeitsbedingt konnte nicht mit dem vollen Kader trainiert werden. Dann war in der Woche vor dem Spiel noch die Sporthalle geschlossen. Für die Gäste, deren zweite und dritte Mannschaft in dieser Runde zu einem starken Team vereint wurden, war es bereits das dritte Spiel. Sie waren eingespielt und der erwartet schwierige Gegner. Anfänglich hielt die HSG gut mit, führte mit 5:4. Die Neuzugänge Franz Kettner und Marc Bogenstahl im Rückraum sowie Mario Kaufmann im Tor fügten sich gut ins Spiel der 1c ein und zeigten, dass sie eine deutliche Verstärkung für das Team um Spielertrainer Marc Schauer sind. Die anschließenden 15 Minuten waren spielentscheidend. Die HSG vergab zahlreiche hochkarätige Chancen, einen 7-Meter und hatte mit drei Lattentreffern zudem Pech. In der Defensive merkte man auch, dass die Feinabstimmung noch fehlte. Die Gäste erzielten so neun Tore in Folge und führten mit 5:13. Die HSG versuchte, nochmals dagegen zu halten, schaffte es jedoch nicht, dem Spiel noch eine Wende zu geben. Beim Stand von 10:19 zur Halbzeit war die Entscheidung gefallen. Nun galt es, den Schaden zu begrenzen und ein Debakel zu vermeiden. Die zweite Hälfte konnte dann auch recht ausgeglichen gestaltet werden. Mit 23:33 musste man sich schließlich geschlagen geben. Es lief noch nicht rund bei den Herren 1c. Es ist in spielerischer Hinsicht noch Luft nach oben. Die Mannschaft lässt sich jedoch durch diese Niederlage nicht aus der Bahn bringen. Sie ist zuversichtlich, dass sich der ein oder andere Erfolg noch einstellen wird.

Mannschaftsaufstellung
Mario Kaufmann, Kai Wagner, Robin Wagner (3), Timo Breckwoldt, Marc Bogenstahl (2), Thorsten Tapenko (5), Eric Schauer (1), Marc Schauer (3/1), Franz Kettner (1), Björn Rudde (4), Niko Rothbart (2), Eisler Diaz (2/1)
Mario Kaufmann, Kai Wagner, Robin Wagner (3), Timo Breckwoldt

 

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Frauen Vorschau | TPSG Frisch auf Göppingen vs. HSG Mannheim

Neues Spiel – neue Chance

Am nächsten Samstag machen sich die Frauen der HSG Mannheim, welche die Handballabteilung der TSG Seckenheim ist, auf den Weg nach Göppingen zur 3. Auswärtsfahrt.
Die Seckenheimerinnen mussten im letzten Spiel gegen die HSG St. Leon/Reilingen eine knappe Niederlage vor dem heimischen Publikum hinnehmen. Daraufhin hat das Team von Peter Jano nochmal versucht an den Feinheiten in den Spielabläufen zu feilen. Auch das individuelle Training stand in dieser Woche im Fokus.
Die HSG-Frauen haben viel gearbeitet, um kleinere Schwächen aus dem letzten Spiel nicht zu wiederholen und sind bereit sowie motiviert, sich dem nächsten Gegner angriffslustig zu stellen.
Eine freudige Nachricht ist auch, dass die wichtige Rückraumspielerin Nadine Titze am Samstag wieder zum Team dazu stoßen wird.
Der Gegner heißt TPSG Frisch auf Göppingen und absolvierte das letzte Spiel ebenfalls gegen die HSG St. Leon/Reilingen, konnte dabei aber einen Punkt ergattern. Zurzeit siedelt sich der Aufsteiger, ebenso wie die Flippers, im unteren Drittel der Tabelle an. Man kann also ein knappes und spannendes Spiel erwarten.
Die Saisonstarts verliefen auf beiden Seiten etwas holprig, doch jedes neue Spiel bringt eine neue Chance mit sich und die Handballerinnen der TSG Seckenheim sind auf alle Fälle heiß auf die nächsten zwei Punkte.
Der Mannschafts- und Fanbus fährt am Samstag um 15:15 Uhr in der Schwabenstraße ab, Anpfiff istum 19 Uhr in der EWS Arena.

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Männer 1 | HSG Mannheim – TSV Rot 2 26:23 (12:11)

Starke Torhüterleistung beschert weitere zwei Punkte

Am Wochenende empfingen die Männer 1 den Aufsteiger aus der Kreisliga Heidelberg, den TSV Rot 2. Mit der starken Unterstützung der Fans und starker Torhüterleistung entschieden die Handballer der TSG Seckenheim am Ende das Spiel verdient für sich (12:11/26:23).

Beide Teams zeigten sich hochmotiviert in der ersten Halbzeit. Zunächst arbeiteten die Gäste allerdings effizienter und disziplinierter, ehe sie in eine Schwächephase verfielen. Ausnutzen konnten die Seckenheimr dies nicht, so richtig wollte der Angriffsmotor  auch nicht starten. Im Angriff ließ man Chancen liegen, sodass die Mannschaft ständig unter Zugzwang stand, um die Gäste nicht davon ziehen zu lassen. Zu allem Überfluss musste die Mannschaft in der zweiten Phase der ersten Halbzeit 8 Minuten in Unterzahl überstehen. Allerdings haben sich die Gastgeber nicht so einfach geschlagen gegeben. Mit den Fans im Rücken kämpfte die Mannschaft mit Erfolg und konnte mit einer sehr knappen Führung in die Halbzeitpause gehen (12:11).

Doch nach der Pause erschien es zunächst nicht danach, dass die zwei Punkte auf dem Konto der Seckenheimer landeten. Zunächst erfolgte der Ausgleich der Gäste, ehe die TSG Handballer einem Rückstand hinterher laufen mussten und abermals unter ständigem Zugzwang standen. Die Unkonzentriertheiten im Angriff und die Ideenlosigkeit ließen Tore aus, sodass man lediglich den Rückstand halten konnte aber nicht verringern konnte. Allerdings zeigte sich in der Endphase der Unterschied der beiden Mannschaften. Nach dem Ausgleich durch Stefan Tunkl zum 22:22 (52. Spielminute) motivierte sich die Mannschaft gegenseitig, auch die lang vermisste Abstimmung funktionierte in Angriff und Abwehr wieder. Darauf aufbauend schlug die Stunde von Marvin Roche, der die HSG mit seinen Paraden in den letzten 10 Minuten der Partie auf der Gewinnerstraße hielt. Im Angriff erspielte sich die HSG Chancen, sodass am Ende ein verdienter 26:23-Sieg auf der Anzeigetafel funkelte.

Bereits am nächsten Wochenende reist die Mannschaft zum Tabellennnachbarn nach Großsachsen. Anpfiff der Partie ist am Sonntag, 14.10, um 16.30 Uhr in der Sachsenhalle (Brunnengasse 21, 69493 Großsachsen). Über die Unterstützung von den Rängen freut sich die Mannschaft bei diesem Spiel und lädt alle Fans herzlich zum nächsten Auswärtsspiel ein.

Für die HSG Mannheim spielten:

Tim Worster (3), Hagen Averbeck (1), Manuel Gruber, Tim Stumpenhorst (2), Dennis Wolf (3), Stefan Tunkl (10/4), Jonas Spilger (1), Bastian Huber, Dennis Schäfer (3), Daniel Helfert (2), Tim Schmitt (1), sowie Marvin Roche und Philipp Pritchard beide im Tor

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Frauen | HSG Mannheim vs. HSG St. Leon/Reilingen 22:25 (11:7)

Schwache zweite Halbzeit und fragwürdige Zwei-Minuten Strafen entscheiden das Spiel

Am vergangenen Samstag empfingen die Frauen der Handballabteilung der TSG Seckenheim den alten Rivalen HSG St. Leon/Reilingen und luden somit Fans zum Lokalderby in die Richard-Möll Halle.
Doch das Spiel stand schon vor Beginn unter keinem guten Stern: Die wurfgewaltige Nadine Titze fiel urlaubsbedingt aus und auch auf Anne Wild mussten die Flippers, aufgrund einer Fußverletzung vom letzten Spiel, verzichten. Aber Rike Fink konnte man aus der Not heraus abermals zurück in die Halle locken. Und so half die ehemalige Rückraumspielerin, mit neuen Schuhen ausgerüstet, aus und belohnte ihren Einsatz gleich mit drei Toren.
Das Team um Trainer Peter Jano fand einen guten Start in die Partie. Bei einem sehr knappen Torverlauf zu Beginn des Spiels, behielten die Flippers immer wieder die Nase vorne. Dann kurz vor dem Ende der ersten Halbzeit konnten sie sich schließlich mit vier Toren absetzen und gingen somit zufrieden in die Pause. Hier glänzte vor allem die Torhüterin Sarah Kral, die nur sieben Treffer in ihrem Kasten zuließ.
Besonders stark waren auch die beiden Außenspielerinnen Hannah Edelmann und Monja Lorenz, die jede Chance verwandelten.
„Die erste Halbzeit war ganz in Ordnung.“ Beurteilt Peter Jano.
Doch mit dem Anpfiff der zweiten Hälfte fanden sich die Gastgeberinnen in ihrer gewohnten, schwachen Phase wieder. Nachdem die Gegnerinnen die Abwehr auf eine defensivere Variante umstellten, hatten die HSG-Frauen anfangs enorme Schwierigkeiten im Angriff, was die Spielerinnen aus dem Konzept brachte. Vorne wurden An- und Abspielfehler gemacht und die Chancen nicht effizient genug genutzt.
„Uns fehlten auch einfach Spielerinnen, die bei einer solchen Abwehr von hinten werfen,“ so Nathalie Schützdeller.
Diese Unsicherheit spiegelte sich leider auch in der Abwehr wieder, sodass die Gäste in der 42. Minute erstmals durch einen Sieben-Meter in Führung gingen. IMG-20181006-WA0024 (1)IMG-20181006-WA0025 (1) (1)
Von da an zog die HSG St. Leon/Reilingen an den Seckenheimerinnen vorbei, auch die Auszeit von Peter Jano in der 46. Minute brachte nicht den erwünschten Effekt, somit sah man zu wie die Gäste ihrer Führung immer weiter ausbauten.
Die letzten zehn Minuten wurden dann plötzlich zu einem wilderen Spektakel: Lange Zeit fielen keine Tore, die sonst sichere Schützin Annika Rimpf vergab zwei Sieben-Meter, währenddessen kassierten die Gastgeberinnen eine unnötige und teilweise fragwürdige Zeitstrafe nach der anderen.
Zur 54. Und 55. Minute kam dann der Schock: Nathalie Schützdeller, Caroline Vreden, Cora Goldmann und Anke Schalk wurden naheweise zeitgleich für zwei Minuten auf die Bank verwiesen. Somit stellten sich dann Hannah Edelmann und Leah Ziegler zu zweit den voll besetzen Gegnerinnen. Damit war dann der letzte Drops gelutscht und die Gäste pirschten weiter davon.
In den letzten drei Minuten konnten Caroline Vreden und Nathalie Schützdeller, die zum Ende hin drei wunderschöne Treffer im oberen Winkel platzierte, zwar nochmal einiges wiedergutmachen, doch leider war es dann zu spät. Schließlich gaben die Flippers die Punkte ab und mussten sich mit einem Endstand von 22:25 geschlagen geben.
Die Mannschaft zeigt sich äußerst selbstkritisch sowie wütend und wird nächste Woche alles dransetzen um gegen die Reserve von Frisch Auf Göppingen wieder zwei Punkte einzufahren.

Für die HSG spielten:
Stella Gudenau (Tor), Sarah Kral-Meinhardt (Tor), Nathalie Schützdeller (6/3), Anke Schalk (1), Rike Fink (3), Carla Wiegand, Leah Ziegler (1), Hannah Edelmann (3), Caroline Vreden (4), Cora Goldmann, Monja Lorenz (4)

Trainiert von Peter Jano
Betreut von Rolf Bellmann (Physio)