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Männer 1 | TSV Rot 2 – HSG Mannheim 28:31 (12:14)

Mit einer zumindest kämpferisch starken Leistung konnten sich die Handballer der TSG Seckenheim auch im Rückspiel beim TSV Rot verdient mit 31:28 (12:14) durchsetzen, allerdings ohne spielerisch zu glänzen.

Ohne die erkrankten Paul Heuse, Hagen Averbeck, sowie den verletzten Tim Schmitt und Tim Worster tat sich die Mannschaft von Marc Fischer und Lutz Landgraf zu Beginn des Spieles schwer. In der Deckung fehlte die benötigte Abstimmung und Agressivität, sodass Rot immer wieder frei vor dem Kreis oder aus der Nahwurfzone einnetzen konnte. Im Angriff stotterte der Motor über die gesamte erste Hälfte ebenfalls. Fehlpässe an den Kreis, unvorbereitete Würfe aus dem Rückraum, oder technische Fehler, zeigten die Bedeutung des wichtigen Spiels im Abstiegskampf. Mit Leidenschaft konnte sich die Mannschaft jedoch bis zur Pause auf 14:12 absetzen.

Wie so oft verschlief man den Beginn der zweiten Spielhälfte komplett und stand plötzlich nach 35 gespielten Minuten mit einem 16:15 Rückstand da. Wie jedoch bereits gegen die TSG Wiesloch vergangene Woche stimmte ab diesem Zeitpunkt zumindest der Einsatz und die Einstellung. Um jeden Ball wurde von nun an der Deckung gekämpft und Abstimmungsfehler in der Deckung durch schnelles Verschieben bereinigt.

Leider verpasste  es die Mannschaft durch Unkonzentriertheiten und überhastete Abschlüsse den Deckel frühzeitig auf das Spiel zu setzen, sodass man sich über die gesamte 2. Hälfte nie auf mehr als 3 Tore absetzen konnte. Letztendlich stand dennoch ein hochverdienter 31:28 Auswärtssieg auf der Anzeigetafel.

Bereits am Samstag kommt mit dem TV Germania Großsachsen der Tabellendritte der Landesliga Nord in die heimische Richard-Möll-Halle (Samstag, 9.2. 19:00 Uhr). Über zahlreiche Unterstützung freut sich die Mannschaft.

Für die TSG Seckenheim spielten:

Dennis Wolf (4), Marc Nicolas Neugebauer (3), Moritz Gropp , Manuel Gruber, Tim Stumpenhorst (5), Stefan Tunkl (11/3), Bastian Huber (1), Tobias Maier, Dennis Schäfer (4), Maximilian Keil(1),Daniel Helfert (1), sowie Jonas Haslinger und Marvin Roche beide im Tor

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Frauen | HSG Mannheim vs. TSV Heiningen (19:25)

Flippers stehen sich selbst im Weg

Am vergangenen Samstag luden die Handballerinnen der TSG Seckenheim den TSV Heiningen in die Richard-Möll Halle und mussten leider wieder Punkte abgeben.
Dabei fing die Partie vielversprechend an: Dem Trainer David Pollok stand der gesamte Kader zur Verfügung und dementsprechend nutzten Flippers die voll besetzte Bank aus, indem sie von Anfang an mit sehr viel Tempo spielten. Die Abwehr stand auf beiden Seiten dicht und auch das Umschaltspiel funktionierte sehr viel besser als noch in der letzten Woche.

„Wir sind sehr gut in das Spiel gestartet und konnten das umsetzen, was wir uns zuvor vorgenommen haben,“ lobte David Pollok.

Zur Anfangsphase führten die Gastgeberinnen sogar immer wieder mit zwei bis drei Toren. In den letzten zehn Minuten der ersten Halbzeit mussten dann aber die wichtigen Stützen Leah Ziegler, Nadine Titze und auch Caroline Vreden kurz verschnaufen, was den Spielfluss und auch die Abwehr zunächst etwas störte. So konnten die Gegner die minimale Führung von zwei Toren mit in die Pause nehmen.
Doch nach diesem Start war klar, dass beide Teams auf dem gleichen Niveau spielen.

Zum Wiederanpfiff bewiesen die Flippers wieder ihre Stärken, schnell kam man wieder heran und ließ dem Gegner wenige Chancen sich abzusetzen. Doch in der letzten Viertelstunde gaben die Seckenheimerinnen das Spiel aus der Hand.
Vorne wurden viele freie Chancen liegen gelassen, auf der anderen Seite bat man dem Gegner zu viele Möglichkeiten. Gerade die gegnerischen Außen kamen oftmals zu sehr freien Wurfpositionen, was diese konsequent ausnutzten. Es wirkte als hätten die Kräfte in dieser Phase nachgelassen, was sehr untypisch für die Flippers ist. In den letzten Minuten netzte Nathalie Schützdeller nochmal einen schönen Treffer aus der zweiten Reihe ein – leider zu spät.

Zum Ende musste man sich mit einem Entstand von 19:25 geschlagen geben, was leider nur die Leistung der Schlussphase wieder spiegelt.
„Wir haben vorne einfach zu viel liegen lassen. Das wird in dieser Spielklasse sofort bestraft,“ resümierte David Pollok. Mit diesem Ergebnis siedeln sich die Flippers auf dem 12. Tabellenplatz an und sind damit punktgleich mit dem 13. Platz SV Allensbach 2, welcher auch der nächste Gegner sein wird.

Für die HSG spielte:
Stella Gudeanu und Sarah Kral-Meinhardt (beide im Tor), Nathalie Schützdeller (3/2), Anne Wild (3), Anke Schalk, Carla Wiegand, Leah Ziegler (2), Nadine Titze (8/3), Carmen Ringler, Hannah Edelmann, Caroline Vreden (3), Cora Goldmann, Monja Lorenz

Trainiert von David Pollok (Trainer) und Jonny Alt (Torwarttrainer)
Betreut von Rolf Bellmann (Physio) und Laura Kettling (Betreuerin)

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Vorschau Frauen | HSG Mannheim vs. TSV Heiningen

Flippers setzen auf Außenseiterrolle

Nächsten Samstag laden die Handballerinnen der TSG Seckenheim den TSV Heiningen zum ersten Heimspiel im Jahr 2019 ein.

Nachdem die Flippers zuletzt eine überraschende Niederlage kassierten, sind sich alle der bevorstehenden Aufgabe bewusst: Ein Sieg muss es sein. „Ich bin davon überzeugt, dass meine Mädels wissen, was am Wochenende falsch gelaufen ist und was demnach dringend verbessert werden muss.“ So David Pollok.
Das vergangene Spiel ist gedanklich längst abgehakt, sodass sich das Team im Training ausgiebig mit dem nächsten Gegner beschäftigen und sich auf dessen Spielweise vorbereiten konnte.

Bei der letzten Begegnung mit dem TSV Heiningen starteten die Seckenheimerinnen erst gut in die Partie, gaben dann aber doch relativ schnell das Spiel aus der Hand, sodass man einer ständigen Führung des Gegners hinterherlief. Während die Flippers eine sehr schwache erste Halbzeit spielten und sich anschließend enorm verbesserten, hielten die Spielerinnen aus Heiningen eine konstant gute Leistung und konnten demnach einen souveränen Sieg behaupten.
Dieses Mal soll das Spiel aber in eine ganz andere Richtung gehen. Insbesondere werden die Seckenheimerinnen die wurfgewaltigen Spielerinnen Pia Klages und Lisa Maier im Auge behalten.

„Wir gehen klar als Außenseiter in dieses Spiel, doch werden versuchen diese Rolle zu unserem Vorteil zu nutzen.“ Sagte David Pollok nach dem finalen Training.
Das Team von Trainer Pollok hofft also auf eine Revanche, bei der auch endlich wieder der gesamte Kader zur Verfügung steht: Monja Lorenz, die durch ein härteres Eingreifen beim Spiel gegen den TSV Wolfschlugen für drei Spiele gesperrt wurde, kann nun wieder zur Mannschaft dazu stoßen und ihren Mitspielerinnen zum Sieg verhelfen. Die Rechtsaußen der Seckenheimerinnen hat nicht nur sehr auf ihrer Position gefehlt, sondern auch als motivierende Kraft.

Anpfiff ist um 17 Uhr in der Richard Möll Halle und die Flippers freuen sich auf reichlich Unterstützung, um diese schwere Aufgabe zu meistern!

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Männer 1 | HSG Mannheim – TSG Wiesloch 32:27 (17:14)

Mit geschlossener Mannschaftsleistung zum Sieg

Am vergangenen Samstag konnte die Mannschaft der TSG Seckenheim zu Hause einen Sieg gegen die TSG Wiesloch 2 erspielen. Mit einer geschlossenen Mannschaftsleistung gab man im Spiel den Ton an und führte ab der 7. Minute der Partie.

Hatte die Mannschaft zu Beginn der Partie noch einige Schwierigkeiten in den Rhythmus zu gelangen, klappte es nach dem ersten Tor in der 5. Minute dann besser. Die Abwehr fand von Minute zu Minute besser ins Spiel, störte die Angriffe der Gäste erfolgreich und auch Marvin Roche im Tor war hellwach. Mit hoher Konzentration spielten die Mannheimer im Angriff die angesagten Spielzüge aus und verwandelten die Chancen. Bereits in der 12. Minute war die Führung auf 3-Tore ausgebaut. Jedoch hielt Wiesloch eifrig dagegen und fand in der zweiten Hälfte der ersten Halbzeit Wege die Mannheimer Abwehr zu durchbrechen. Bis zur Halbzeit gelang es den Mannheimer somit nicht die Führung weiter auszubauen (17:14).

Auch nach Wiederbeginn ging die Partie so weiter wie in der ersten Halbzeit. Beide Teams spielten ihre Angriffe aus und fanden die passenden Antworten auf die Aktionen der Gegner. Zwischenzeitlich schaffte es Wiesloch sogar die knappe Führung der Mannheimer auf ein Tor zu mindern. Doch eine 2-Minuten-Strafe gegen die Gäste in der 40. Minute brachte die Wendung im Spiel. Mit einem Doppelschlag von Tim Schmitt und einem Tor von Dennis Schäfer baute die Mannschaft die Führung wieder aus. Motiviert die zwei Punkte zu Hause zu behalten und unterstützt durch die Fans hielt die Mannschaft die Führung aufrecht. Mit einem 32:27-Sieg für die Gastgeber endete die Partie.

Am Samstag reist die Mannschaft zum TV Rot 2. Anpfiff der Partie in der Sporthalle der Parkringschule (Wiesenstraße 6, 68789 St. Leon-Rot) ist um 18.00 Uhr. Über die Unterstützung der Fans freut sich die Mannschaft.

Für die TSG Seckenheim spielten:

Paul Heuse (2), Marc Nicolas Neugebauer (4), Moritz Gropp (1), Tim Worster (6), Manuel Gruber, Tim Stumpenhorst (3), Stefan Tunkl (10/4), Bastian Huber (1), Tobias Maier, Dennis Schäfer (3), Maximilian Keil, Tim Schmitt (2), sowie Jonas Haslinger und Marvin Roche beide im TorHerbe Niederlage im letzten Hinrundenspiel

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Frauen | HSG Strohgäu vs. HSG Mannheim 38:25 (15:6)

Gestern begaben sich die Handballerinnen der TSG Seckenheim nach Schwieberdingen zur HSG Strohgäu und mussten leider eine überraschend hohe Niederlage hinnehmen.

Von Anfang an fanden die Flippers nicht in das Spiel hinein. Nach fünf Minuten konnten sich die Gegner schon absetzen, auch die Auszeit in der 15. Minute brachte nicht den erwünschten Effekt und so lief man schon in der ersten Halbzeit einer deutlichen Führung hinterher.
Dabei war in den ersten 30 Minuten die Abwehr nicht das Hauptproblem, viel mehr wirkte die Mannschaft im Angriff ideenlos, traf oft die falschen Entscheidungen, was den Gegner dann zu leichten Toren einlud.
So trennte man sich mit einem 15:6 in die Pause, alle sechs Tore der Seckenheimerinnen erzielte Nadine Titze, die heute zwar ein gutes Spiel machte und mit 15 Toren die erfolgreichste Schützin war. Doch leider reicht nur ein guter Tag nicht aus, um ein Spiel zu gewinnen.

Zu Beginn des zweiten Durchlaufs sah es dann nochmal besser aus: Die Flippers kamen zu schnellen Toren und konnten dann in der 34. Minute in doppelter Überzahl spielen, was leider nicht ausgenutzt wurde. Zu viert konnten die Gegner gleich zwei Tore erzielen.
Vorne wirkte das Team von David Pollok unkonzentriert und müde, was sich durch viele technische Fehler bemerkbar machte, hinten stand die Abwehr auch nicht mehr. Auch die sonst so sicheren Kreisläuferinnen schienen heute oft Pech im Abschluss zu haben. So musste man sich zum Ende mit einer 13-Tore Niederlage geschlagen geben.

„Der Gegner hat heute einfach stark gespielt und verdient gewonnen,“ gab Trainer Pollok fairer Weise zu.

Leider hatte sich in den letzten zwei Wochen eine Erkältung innerhalb der Mannschaft eingeschlichen, was sich dementsprechend auf die Trainingsbeteiligung auswirkte. Und auch beim heutigen Spiel waren manche Spielerinnen noch nicht richtig fit dazu kam noch die Verletzung von Linksaußen Carla Wiegand.
„Man hat gemerkt, dass ein Teil des Teams angeschlagen war und auch nicht trainieren konnte. Wir müssen das Spiel jetzt ganz schnell abhaken und uns auf den nächsten Gegner konzentrieren.“ So Trainer Pollok.

Unter anderen Bedingungen hätte das Spiel sicher anders ausgehen können. Nächste Woche können die Flippers wieder vor dem heimischen Publikum beweisen, dass die heutige Leistung ein Ausrutscher war und eigentlich viel mehr in der Mannschaft steckt als sie oftmals zeigen.

Für die HSG spielten:
Stella Gudenau und Sarah Kral (beide im Tor), Nathalie Schützdeller (3), Anne Wild (2), Anke Schalk (2), Carla Wiegand (1), Leah Ziegler (1), Nadine Titze (15/6), Carmen Ringler, Caroline Vreden (1), Cora Goldmann

Trainiert von David Pollok
Betreut von Laura Kettling

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Frauen Vorschau | HSG Strohgäu vs. HSG Mannheim

Morgen reisen die Seckenheimer Handballerinnen zur zweiten Auswärtsfahrt der Rückrunde zur HSG Strohgäu.
Bei der letzten Begegnung mussten die Flippers eine vier-Tore Niederlage hinnehmen. Nach dem letzten Spiel gegen den TSV Bönnigheim, das mit 13 Toren gewonnen wurde, war die Euphorie groß und so kann man nur hoffen, dass die Spielerinnen diese Motivation in die nächste Partie mitnehmen können.

„Wir spielen wieder ganz klar auf Sieg,“ so Trainer Pollok. Die Flippers befinden sich zurzeit im Abstiegskampf, könnten aber mit einem Sieg einige Plätze nach oben rutschen, weshalb dieses Spiel eine Herzensangelegenheit für alle Spielerinnen sein wird.
Beim letzten Aufeinandertreffen beider Mannschaften war die Chancenverwertung auf Seckenheimer Seite sehr durchwachsen. Zwar spielte man die ersten 45 Minuten auf Augenhöhe, gab das Spiel aber zur Schlussphase aus der Hand. Doch in den vergangenen Trainingseinheiten hat Trainer Pollok seine Mannschaft bestens auf diesen Gegner vorbereitet und die Fehler gründlich analysiert.

Leider steht dem Trainer nicht der gesamte Kader zur Verfügung: Hannah Edelmann fällt krankheitsbedingt aus und Monja Lorenz ist nach wie vor gesperrt. Auch bei Carla Wiegand – die sich letzte Woche am Sprunggelenk verletzte – sowie bei Nathalie Schützdeller – die krankheitsbedingt nicht am Training teilnehmen konnte – ist der Einsatz morgen noch fraglich. Zwar sind demnach die Außenpositionen nicht optimal besetzt, doch die Flippers haben schon oft zuvor bewiesen, dass alle Spielerinnen vielseitig einsetzbar sind.
Die Seckenheimerinnen werden bei der HSG Strohgäu insbesondere die beiden Spielmacherinnen Carina Kalmbach und Lisa Baumgartl im Auge behalten.

Ansonsten hoffen die Flippers auf eine ordentliche Revanche und die nächsten zwei Punkte!

Anpfiff ist um 18 Uhr in Schwieberdingen. Der Mannschafts – und Fanbus fährt um 14:45 Uhr an der Schwabenstraße in Seckenheim los.

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Männer 1 | SV Waldhof Mannheim – HSG Mannheim 28:27 (14:13)

nner 1 verzweifeln weiterhin an sich selbst

Auch im ersten Spiel der Rückrunde stehen sich die Männer der TSG Seckenheim einmal mehr selbst im Weg. Zwar kämpfte sich die Mannschaft nach einem 6-Tore Rückstand wieder an den Gegner – vergeblich. Am Ende stand die bittere 28:27-Niederlage für die TSG Seckenheim auf der Anzeigetafel.

Zu Beginn der Partie schien alles zu laufen wie sich die Mannschaft das vorgenommen hatte. In der Abwehr stand man kompakt und bot den Gastgebern nur wenige Chancen. Auch im Tor war Marvin Roche von Beginn an hellwach. Doch dann ließ die Konzentration in der Abwehr immer weiter nach und die in den vergangenen Spielen festgestellte Einfallslosigkeit im Angriff der Männer 1 eröffnete dem Waldhof das Spiel. Durch einen 3:0-Lauf bauten die Gastgeber die Führung zunächst aus. Diese wurde durch Treffer von Tim Worster und Stefan Tunkl bis zur Halbzeit auf einen Zähler gemindert (14:13).

Zwischen Kabinentür und dem Weg zurück aufs Spielfeld verlor die Mannschaft jegliche übrig gebliebene Konzentration. So dominierte der Waldhof zunächst das Spiel in der zweiten Hälfte und baute mit einem 5:0-Lauf seine Führung auf 6-Tore aus. Bitter für die TSG, die von da an einmal mehr einem Rückstand hinterherlief. Mit Kampfgeist, Willensstärke und einem Funken Glück gelang es der Mannschaft 10 Minuten vor Ende der Partie den Ausgleich zu erzielen. Doch aller Kampf verhalf der Mannschaft am Ende nicht zu etwas Zählbarem. Die enttäuschende aber verdiente 28:27-Niederlage ist ein erneuter Rückschlag für die Mannschaft die es schnellstmöglich abzuhaken gilt.

Im nächsten Heimspiel empfängt die Mannschaft die TSG Wiesloch 2. Die Partie am 26.01.2019 in der Richard-Möll-Halle wird um 19.00 Uhr von den Unparteiischen angepfiffen. Die Mannschaft lädt alle Fans herzlich zu der Partie ein.

Für die TSG Seckenheim spielten:

Paul Heuse, Moritz Gropp (1), Tim Worster (10), Hagen Averbeck, Manuel Gruber, Stefan Tunkl (11/7), Bastian Huber, Marc Nicolas Neugebauer (1), Dennis Schäfer (3), Marc Fischer, Tim Schmitt (1), sowie Jonas Haslinger und Marvin Roche beide im Tor

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Frauen TSV Bönnigheim vs. HSG Mannheim 18:31 (9:9)

Flippers setzten ein Zeichen und gewinnen mit 13 Toren!

Am vergangenen Sonntag bestritten die Seckenheimer Handballerinnen ihr erstes Spiel der Rückrunde gegen den TSV Bönnigheim. Nachdem die letzte Begegnung mit diesem Gegner knapp verloren wurde, konnten die Flippers diesmal einen souveränen Sieg einfahren.

Dabei sah es zu Beginn der Partie ganz anders aus: Die erste Halbzeit verlief zunächst recht schleppend. Beide Abwehrreihen standen gut und ließen relativ wenig zu. Der Angriff hingegen hatte große Schwierigkeiten sich durchzusetzen, das Spiel über die erste und zweite Welle war kaum vorhanden. So stand es nach der Anfangsviertelstunde gerade mal 3:2 für den Gastgeber.
„Die Abwehrleistung war heute durchweg hervorragend, nur mit dem Angriff in der ersten Halbzeit war ich sehr unzufrieden“, resümierte David Pollok.
Nach diesem holprigen Start übernahm dann Nathalie Schützdeller – die heute mit 11 Treffern die erfolgreichste Schützin war – in dieser schwierigen Phase die Verantwortung. So hielten sich die Seckenheimerinnen im Spiel, welches bis dahin klar auf Augenhöhe war. Zur Pause stand es dann 9:9, davon waren sieben Tore von Schützdeller.

Zum Wiederanpfiff kam dann plötzlich die Wende: Das Team aus Seckenheim wirkte wacher und konnte  schnell eine knappe Führung aufbauen, zur 42. Minute stand es dann schon 13:17. Während der Gastgeber immer weiter abbaute, blühten die Flippers richtig auf.
Die Abwehr stand weiterhin dicht, vorne wurden auf einmal viele Chancen sauber und konsequent heraus gespielt. Auch das Zusammenspiel mit den Kreisläuferinnen Caro Vreden und Cora Goldmann funktionierte in der zweiten Halbzeit sehr gut.
Zur Schlussphase hatten die Flippers einen Lauf, angeführt von Stella Gudenau, die zwar das gesamte Spiel über eine solide Leistung zeigte, zum Ende aber wieder mal glänzte. Sie nahm viele freie Bälle und ließ dem Gegner keine Chance nochmal heranzukommen.

In den letzten zehn Minuten konnten die Seckenheimerinnen durch zahlreiche Tempogegenstöße die Führung weiter ausbauen und letztlich mit einem Ergebnis von 18:31 verdient gewinnen.
Mit diesem Sieg platzieren sich die Flippers vorerst auf dem 11. Tabellenplatz und haben ein klares Zeichen gesetzt: Nun werden sie weiterhin von hinten angreifen, um endlich ins sichere Mittelfeld zu rücken.
Die nächste Chance dazu ist erst in zwei Wochen gegen die HSG Strohgäu.

Für die HSG spielten:
Stella Gudenau und Sarah Kral-Meinhardt (beide im Tor), Nathalie Schützdeller (11/1), Carmen Ringler, Anne Wild, Anke Schalk (2), Carla Wiegand (1), Leah Ziegler (1), Nadine Titze (5/2), Hannah Edelmann (2), Caroline Vreden (7), Cora Goldmann (2)

Trainiert von: David Pollok (Trainer) und Jonathan Alt (Torwarttrainer)
Betreut von: Rolf Bellmann (Physio) und Laura Kettling (Betreuerin)

 

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Männer 1 | HSG Mannheim – TG Laudenbach 31:37 (12:17)

Herbe Niederlage im letzten Hinrundenspiel

Die Männer 1 verabschieden sich mit einer Niederlage in die Weihnachtspause. Die Mannschaft empfing am Samstagabend die TG Laudenbach. Der Handballmannschaft der TSG Seckenheim gelang es nach verschlafener Anfangsphase auch im ersten Durchgang nicht, ins Spiel zu kommen. Am Ende bleibt eine deutliche und verdiente 31:37-Niederlage (12:17) gegen die TG Laudenbach.

Mit einem 4:0 Lauf überrannten die Gäste die Mannheimer gleich zu Beginn der Partie. Die Mannschaft um Marc Fischer fand auch dann nur schleppend in das Spiel. Paul Heuse erzielte in der 6. Minute das erste Tor für die Mannheimer. Doch gegen die starken Gäste aus Laudenbach wirkte die HSG in der Offensive zu harmlos und die zahlreichen technischen Fehler wurden konsequent bestraft. Der leistungsgerechte Punktestand von 12:17 markierte die Halbzeit der Partie.

Nach der Pause setzte sich der Spielverlauf fort. Zwar konnten die Gastgeber die Führung nicht wachsen lassen und nutzten die Chancen in der Offensive besser. Allerdings konnte die Mannschaft in der gesamten Partie nicht einmal auf ihr übliches Leistungsniveau zurückgreifen. Doch 5 Minuten vor Ende der Partie zeigte sich kurz ein Hoffnungsschimmer, denn die Mannheimer kämpften sich auf dem Spielfeld wieder an die Gäste heran. Bis auf zwei Treffer kämpfte sich die Mannschaft heran und war somit denkbar knapp am Ausgleich, als sie zurück in alte Verhaltensmuster fiel. Die herbe aber verdiente 31:37-Niederlage spiegelte die Leistung der Mannschaft wieder.

Mit dem Heimspiel verabschiedete sich die Mannschaft in die Weihnachtspause ehe sie am 13.01.2019 zum SV Waldhof Mannheim reist. Anwurf der Partie ist um 18.00 Uhr in der Herbert-Lucy Sporthalle (Alsenweg, 68305 Mannheim). Die Mannschaft wünscht allen Fans und Freunden fröhliche Weihnachten und freut sich über die Unterstützung der Fans in der Rückrunde.

Für die TSG Seckenheim spielten:

Paul Heuse (1), Marc Fischer, Tim Worster (7), Hagen Averbeck, Manuel Gruber, Tim Stumpenhorst (4), Stefan Tunkl (6/2), Bastian Huber, Marc Nicolas Neugebauer (3), Dennis Schäfer (7/5), Daniel Helfert (3), Maximilian Keil sowie Jonas Haslinger und Marvin Roche

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Frauen | HSG Mannheim vs. TSV Bönnigheim 26:29 (8:12)

Flippers beschenken sich nicht selbst

Am letzten Spieltag im Jahr 2018 empfingen die Handballerinnen der TSG Seckenheim den TSV Bönnigheim und mussten leider eine unglückliche Niederlage hinnehmen.

Der Beginn der Partie: recht schleppend. Das erste Tor fiel für die Gäste per Sieben-Meter nach zwei Minuten, deN Anschlusstreffer zum 2:1 erzielte Nadine Titze nach ganzen sechs Spielminuten. Anfangs wirkten beide Seiten etwas nervös und unsicher, was sich bei diversen Abspielfehlern bemerkbar machte.

Sarah Kral fand gut in das Spiel hinein und konnte in der ersten Halbzeit einige Chancen nehmen, besonders die Außenspielerinnen der Gegner verzweifelten oftmals. Doch auch Melanie Schuch auf der anderen Seite war sehr gut aufgestellt und so wurden die ersten 27 Minuten auf Augenhöhe gespielt. Nur in den letzten drei Minuten schwächelten die Gastgeber, ließen unnötige, technische Fehler geschehen und halfen dem Gegner sich abzusetzen. Schließlich stand es zur Pause dann überraschend 8:12 für Bönnigheim.
„Mit der Abwehr war ich in der Anfangsphase sehr zufrieden. Wenn wir dann die Chancen noch verwerten, läuft das Spiel in eine andere Richtung. Doch in den letzten Minuten waren wir einfach zu unaufmerksam.“ So Trainer David Pollok.

Nach dem Wiederanpfiff platzierte Nathalie Schützdeller schnell einen schönen Treffer aus dem Rückraum, doch leider half das nicht viel: Die Gegner fanden besser in das Spiel zurück und nutzten den Vorsprung aus der ersten Halbzeit. So liefen die Flippers nach nur fünf Minuten einer sechs-Tore-Führung hinterher, was David Pollok dazu veranlasste eine frühe Auszeit zu nehmen.
Und auf einmal kamen die HSG-Frauen durch schön ausgespielte Chancen und zahlreiche Treffer von Leah Ziegler aus der zweiten Reihe heran; hinten wurde wieder sehr offensiv gedeckt, was die Gegner im Zaum hielt. So kam das Team aus Seckenheim in der 52. Minute auf ein 23:24 und blieben weiterhin dran.
Doch in den letzten vier Spielminuten ließen die Flippers dem Gegner zu viele Möglichkeiten und gaben das Spiel aus der Hand. Zum Schluss stand es dann 26:29 für den TSV Bönnigheim.

In dieser Phase machten sich auch die Ausfälle der Seckenheimerinnen bemerkbar: Monja Lorenz (nach einer Disqualifikation im letzten Spiel gesperrt), die das Team immer antreibt, fehlte heute sehr. Und auch Stella Gudenau (aus familiären Gründen in der Heimat) hätte zum Schluss sicherlich eine große Stütze sein können, um auch die angeschlagene Sarah Kral zu entlasten.

So beenden die HSG-Frauen die Hinrunde auf dem 13. Platz und blicken auf drei Siege, zwei Remis, aber leider auch auf acht Niederlagen zurück. In der Mannschaft sind sich alle einig: Da ist noch deutlich Luft nach oben und man wird im neuen Jahr alles geben, um sich letztlich im Mittelfeld zu platzieren.
„Wir werden das Spiel aufarbeiten und die Fehler analysieren, um es beim nächsten Mal besser zu machen.“ So David Pollok. Der Start in die Rückrunde ist am 13. Januar 2019 in Bönnigheim.

Nun ist aber erstmal die wohlverdiente Winterpause. Die Flippers wünschen ihren treuen Fans eine frohe Weihnachtszeit und einen guten Rutsch in das neue Jahr 2019!

Für die HSG spielten:
Sarah Kral (Tor), Nathalie Schützdeller (4), Vi Nguyen, Anne Wild (4), Anke Schalk, Carla Wiegand (2), Leah Ziegler (4), Nadine Titze (5/2), Carmen Ringler (1), Hannah Edelmann (1), Caroline Vreden (3), Cora Goldmann (2), Vanessa Hübschen
Trainiert von David Pollok
Betreut von Rolf Bellmann (Physio) und Laura Kettling (Betreuerin)