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Vorschau Frauen SG Nußloch vs. HSG Mannheim

Flippers hoffen auch Revanche

Am Sonntag steht bei den Seckneheimer Handballfrauen das nächste Derby sowie Kellerduell gegen die SG Nußloch an.
Bei der letzten Begegnung behielten die Flippers während der ersten Halbzeit souverän die Oberhand, wurden dann aber in der zweiten Hälfte müde und unkonzentriert, womit sie das Spiel aus der Hand gaben. Mit einem 23:25 konnten letztlich die sogenannten „Nussis“ das Spiel für sich entscheiden – eine offene Rechnung, die es zu begleichen gilt.

Nach zwei Wochen Pause gehen die Seckenheimerinnen erholt in diese Partie. David Pollok konnte das Team gut vorbereiten, indem die Spielweise des Gegners umfassend analysiert wurde. Auch der Kader war in dieser wichtigen Trainingswoche fast komplett und auch am Sonntag kann der Trainer auf alle Spielerinnen zählen.

„Wir haben die Chance nach diesem Spieltag auf einen Nichtabstiegsplatz zu klettern und werden alles daran setzten dieses Ziel auch zu erreichen.“ So der Übungsleiter nach dem finalen Training.

Die Flippers spielen also klar auf Sieg und sind hochmotiviert nicht nochmal zwei Punkte unnötig zu verschenken.
Mit Team- und Kampfgeist möchte die Mannschaft die wichtige Partie für sich entscheiden. Doch der Gegner hat ebenfalls das Ziel Klassenerhalt, weshalb dieses Spiel ein wahrer Kampf wird.
Darum hoffen die Flippers auf reichlich Unterstützung der mitreisenden Fans! Anpfiff ist am Sonntag um 17 Uhr in der Olympiahallle (Kurpfalzstraße 75, 69226 Nußloch).

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Männer 3 | SKV Sandhofen 2 – HSG Mannheim 22:24 (12:14)

Nach fast drei Monaten Spielpause war es endlich wieder soweit. Leider konnte die HSG
nicht in Bestbesetzung antreten. Es fehlten fünf Stammspieler, zwei waren noch nicht ganz
fit. Es musste mal wieder improvisiert werden. Mit nur zwei Ersatz-Feldspielern war die
Devise, in der Defensive sicher zu stehen, ruhig und kräfteschonend zu spielen und die
Chancen zu verwerten. Zunächst gelang dies ganz gut. Die HSG war eindeutig das
bessere Team. Stetig baute sie die Führung bis auf zwischenzeitlich 6:12 aus. Langsam
kamen die Gastgeber jedoch besser ins Spiel und konnten zur Pause auf 12:14 verkürzen.
Nach dem Seitenwechsel gelang noch ein Treffer danach wurden reihenweise gute
Torgelegenheiten ausgelassen. Nach 10 Minuten ohne Torerfolg führten die Gastgeber mit
16:15. Das Spiel schien zu kippen, nun merkte man auch langsam die fehlenden
Wechselmöglichkeiten. Es wurde von beiden Teams hart aber immer fair um den Sieg
gekämpft. Der Ausgang war völlig offen. Ein gehaltener 7-Meter und einige Paraden von
Leon König hielten die HSG im Spiel. Beim Stand von 20:20 brachten zwei souverän von
Robin Wagner verwandelte 7-Meter dann die Vorentscheidung. Die Führung ließ sich die
HSG nicht mehr nehmen. Ruhig und abgeklärt brachte man sie die restlichen vier Minuten
bis zum Schlusspfiff über die Runden. Es war ein Arbeitssieg. Unter den nicht gerade
optimalen Voraussetzungen war dies jedoch ein großer Erfolg. Erfreulich war, dass mit
Marian Reichel wieder ein junger Spieler aus der eigenen A-Jugend den Weg zu den
Herren 1c fand. In seinem ersten Einsatz übernahm er auch gleich Verantwortung und trug
mit seinem beiden Treffern zum Erfolg bei.

Mannschaftsaufstellung
Kai Wagner, Leon König, Robin Wagner (7/4), Kai Hennesthal (3), Thorsten Tapenko (5),
Eric Schauer (2), Marc Schauer (4/2), Frank-Porsche-Zieher, Marian Reichel (2), Niko
Rothbart (1)

Sieg gegen Göppingen

Frauen HSG Mannheim vs. FA Göppingen II (27:25)

Wichtige Punkte für die Flippers!

Letzten Samstag konnten die Handballerinnen aus Seckenheim einen sehr wichtigen Sieg gegen die Bundesliga Reserve aus Göppingen verbuchen.
Der Kader war beinahe komplett, auch die lädierten Spielerinnen Monja Lorenz und Caroline Vreden konnten wieder aktiv am Spielgeschehen teilnehmen, somit standen die Zeichen schon mal gut.

Das erste Tor der Partie erzielte Leah Ziegler, die auch heute wieder eine sehr souveräne Leistung zeigte.
Die Abwehr war wieder der Schlüssel zum Erfolg, auch das Zusammenspiel mit Torfrau Sarah Kral-Meinhardt konnte sich sehen lassen. Das Umschaltspiel im Angriff funktionierte heute sehr gut und so kam die Heimmannschaft zu leichten Toren aus der zweiten Welle.
Das Team legte zwar immer wieder eine minimale Führung vor, doch wirklich absetzen konnte sich niemand.
So trennte man sich mit einem knappen 15:13 in die Pause.

Nach dem Wiederanpfiff baute Cora Goldmann, die heute in der Abwehr sowie im Angriff eine der wichtigsten Stützen war, die Führung schnell weiter aus, Monja Lorenz erhöhte auf 17:13 und ließ die Gastgeber erstmals aufatmen.
Zwar kamen die Gäste immer wieder heran, doch die Flippers gaben das Spiel nicht so einfach aus der Hand. So konnte man sich doch mit zwei bis drei Toren weiter absetzen.

In der 54. Minute folgte dann die Auszeit der Gegner, anschließend stellten diese auf eine sehr offensive Deckung um, was vorerst den erwünschten Effekt brachte und die Flippers verunsicherte. Nach zwei verwandelten Siebenmetern und einer Zeitstrafe für Nadine Titze stand es dann plötzlich 24:23, woraufhin David Pollok seine letzte Auszeitkarte nutzte.
Er konnte sein Team beruhigen und den Mädels die richtigen Worte mit auf den Weg geben. So übernahmen die erfolgreichsten Spielerinnen der Partie Cora Goldmann, Nathalie Schützdeller und Nadine Titze in den letzten vier Minuten die Verantwortung und machten mit dem 27:25 alles klar.

Mit diesem knappen aber durchaus verdienten Sieg befinden sich die Flippers zwar nach wie vor auf dem elften Platz, könnten aber mit etwas Hilfe der anderen Mannschaften nach dem nächsten Spieltag endlich auf den zehnten Platz rücken.

Nun haben die Seckenheimerinnen aber erstmal zwei Wochen spielfrei und werden diese Zeit nutzen um sich auf das nächste wichtige Derby einzustellen.
„Wir werden uns in den zwei Wochen intensiv auf das Spiel gegen Nußloch vorbereiten, um auch da zu punkten. Dafür müssen wir definitiv im Angriffsspiel nochmal eine Schippe drauflegen,“ so Trainer David Pollok.

Beim nächsten Spiel am 10. März heißt es also wieder #derbytime gegen den Abstiegsrivalen SG Nußloch um 17 Uhr!

Für die HSG spielten:
Stella Gudenau und Sarah Kral-Meinhardt (beide im Tor), Nathalie Schützdeller (5/1), Anne Wild (1), Anke Schalk, Carla Wiegand, (1), Leah Ziegler (3), Nadine Titze (8/1), Hannah Edelmann (2), Caroline Vreden, Cora Goldmann (6), Monja Lorenz (1)

Trainiert von David Pollok (Trainer) und Jonny Alt (Torwarttrainer)
Betreut von Rolf Bellmann (Physio) und Laura Kettling (sportliche Leitung Frauen)

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Vorschau Frauen HSG Mannheim vs. FA Göppingen II

Wichtiges Spiel für die Flippers!

Am Samstag spielen die Seckenheimer Handballerinnen in der heimischen Halle gegen die Bundesliga Reserve aus Göppingen.
Nachdem die Flippers zuletzt das Derby gegen die HSG St. Leon/Reilingen leider verloren haben, ist diese nächste Partie umso wichtiger. Zurzeit befindet sich das Team auf dem elften Tabellenplatz und ist demnach dem Abstieg gefährlich nah.

„Uns allen ist klar, dass es bei den nächsten Spielen um sehr viel geht. Deshalb werden wir auch alles in die Waagschale werfen und unseren Fokus komplett auf die zwei Punkte legen,“ so David Pollok.

Die letzte Begegnung konnten die Seckenheimerinnen knapp aber verdient gewinnen. Damals war vor allem die sehr gute Abwehrleistung der entscheidende Faktor. An diesen Leistungen möchte das Team natürlich anknüpfen.
Zwar konnten Monja Lorenz und Caroline Vreden krankheits- und verletzungsbedingt in der letzten Woche nicht am Training teilnehmen, doch der Übungsleiter geht davon aus, dass am Wochenende beide einsatzfähig sein werden.
Also muss das Team nur auf Carmen Rinlger verzichten.

Die Zeichen stehen gut und das Team ist hochmotiviert diese wichtige Partie für sich zu entscheiden.
Anpfiff ist um 17 Uhr in der Richard-Möll Halle. Die Flippers brauchen jede Menge Unterstützung, um die zwei Punkte zu holen. Also kommt vorbei!

Mannschaftsfoto richtig

Frauen HSG St. Leon/Reilingen vs. HSG Mannheim (30:23)

Flippers können keine Punkte mitnehmen

Vergangenen Sonntag waren die Handballerinnen aus Seckenheim beim alten Nordbaden Rivalen St. Leon/Reilingen zu Gast und wurden leider wieder enttäuscht.
Zu Beginn konnten die eigenen Vorhaben gut umgesetzt werden, besonders das Spiel über den Kreis hat gut funktioniert.
Leider führten dann einige Abspielfehler zu Tempogegenstößen, die dem Gegner zu einer schnellen Führung verhalfen. So lag man schon in der ersten Halbzeit kurzzeitig mit sieben Toren zurück.
Dann folgten zwei Zeitstrafen für den Gastgeber, was von den Flippers gut ausgenutzt wurde. So konnte man mit einem Ergebnis von 18:15 in die Pause gehen.
In dieser Phase machte vor allem Leah Ziegler durch eine sehr gute Leistung auf sich aufmerksam.

„Leider hat in der ersten Halbzeit nicht alles geklappt, was wir spielen wollten,“ resümierte Trainer Pollok.

Nach dem Wiederanpfiff lief man dann einfach der Führung hinterher. Die Seckenheimerinnen kamen sogar auf zwei Tore heran, wurden dann aber von den eigenen Kräften verlassen und mussten schließlich das Spiel aus der Hand geben.

„Mir hat in der zweiten Hälfte einfach die Tiefe gefehlt,“ so David Pollok.

Die gegnerischen Außenspielerinnen kamen zu oft zum Wurf und nutzten fast jede Möglichkeit konsequent aus. Auch aus der zweiten Reihe zeigten sich die Spielerinnen sehr treffsicher.
Auf der anderen Seite haben die Flippers zu viele klare Chancen vergeben, was zum Ende bestraft wurde.
Leider konnte das Team aus Seckenheim manche Schiedsrichterentscheidungen nicht nachvollziehen, was die Mannschaft auch oft verunsicherte.

Zum Schluss stand es dann 30:23 und die Flippers bleiben weiterhin auf dem elften Tabellenplatz.
Nächste Woche ist das nächste, wichtige Spiel gegen die Reserve aus Göppingen um 17 Uhr in der heimischen Halle, kommt vorbei!

Für die HSG spielten:
Stella Gudenau und Sarah Kral-Meinhardt (beide im Tor), Nathalie Schützdeller (5/3), Anne Wild (1), Anke Schalk (2), Carla Wiegand (4), Leah Ziegler (2), Nadine Titze (6/3), Carmen Ringler, Hannah Edelmann, Caroline Vreden, Cora Goldmann (3), Monja Lorenz

Trainiert von David Pollok (Trainer) und Jonny Alt (Torwarttrainer)
Betreut von Rolf Bellmann (Physio) und Laura Kettling (Betreuerin)

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Männer 1 | TV Bammental – HSG Mannheim 31:22 (13:12)

Männer verlieren ersatzgeschwächt nach 3 Siegen in Serie

„Schade – hier wäre trotz der ausgedünnten Personaldecke mehr drin gewesen, aber hinten raus haben uns die Alternativen und die Kraft gefehlt“, sagte der Trainer der Seckenheimer Handballer Marc Fischer nach dem Spiel.

Die Vorzeichen standen nicht gut für das wichtige Auswärtsspiel in Bammental. Ohne den angeschlagenen Stefan Tunkl und ohne die zuletzt stark aufspielenden Manuel Gruber und Tobias Maier musste die Mannschaft nach Bammental anreisen. Die fehlende Durchschlagskraft im Rückraum bemerkte man ebenfalls von der 1. Minute des Spiels. So dauerte es 6 Minuten bis Bastian Huber das 0:1 für die Mannheimer erzielen konnte. Im Anschluss machte es die HSG im Angriff jedoch zu Beginn clever, kam immer wieder über Einzelaktionen oder über Dennis Schäfer am Kreis zum Abschluss, sodass man beim Stand von 4:7 (15. Min) das erste mal 3 Tore Vorsprung inne hatte. Allerdings bekam man Jochen Zimmer, den Bammentaler Kreisläufer bereits zu Beginn nicht zu fassen. Immer wieder schaffte er es selbst wichtige Tore zu erzielen, oder die notwendigen Räume für seine Nebenmänner zu ziehen. Mit der Hereinnahme von Jonas Spilger ins Abwehrzentrum konnte man die Probleme zwar teilweise lösen, mit den größeren Alternativen kämpfte sich Bammental aber sukzessive heran und ging mit einem Kempatrick zum Pausenpfiff mit 13:12 in Führung.

In der zweiten Halbzeit startete man mit 2 schnellen Toren von Tim Stumpenhorst und Nicolas Neugebauer, sodass nach 33 Spielminuten die Führung wieder wechselte. Ab diesem Zeitpunkt stellten die Mannheimer das Handballspielen im Angriff leider ein. Über einfache Fehler lud man Bammental zum Kontern ein und geriet über die Spielstände 16:15 (37.), 19:15 (39.) immer weiter ins Hintertreffen. Hinten heraus fehlte den Männern die Kraft sich nochmals ranzukämpfen, sodass für Bammental ein verdienter, aber zu hoher Heimsieg zu Buche stand. Die Mannschaft hat jetzt 4 Wochen frei, um sich auf den wichtigen Abstiegskracher gegen Brühl (16. März um 19:30 in Brühl, Am Schrankenbuckel, Ormessonstr. 1) vorzubereiten.

Für die TSG Seckenheim spielten:

Dennis Wolf, Tim Worster (3) Marc Nicolas Neugebauer (2), Paul Heuse (1), Tim Stumpenhorst (7/1), Moritz Gropp (1/1), Dennis Schäfer (4), Jonas Spilger, Bastian Huber (3), Maximilian Keil (1), Daniel Helfert sowie Jonas Haslinger und Marvin Roche beide im Tor

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Vorschau Frauen HSG St. Leon/Reilingen vs. HSG Mannheim

#derbytime

Nächsten Sonntag sind die Handballerinnen aus Seckenheim beim Nachbarn in der BWOL HSG St. Leon/Reilingen zu Gast.
Beide Teams spielen schon seit vielen Jahren gegeneinander und versprachen schon immer eine gewisse Intensität und Spannung.

Bei der letzten Partie dominierten die Flippers klar die erste Halbzeit und gingen sogar mit vier Toren Führung in die Pause. Zu Wiederanpfiff schwächelte man sehr und gab somit das Spiel aus der Hand. In den letzten fünf Minuten spielten die Seckenheimerinnen zeitweise zu zweit, weil gleich vier Spielerinnen zeitgleich vom Feld geschickt wurden.
Somit konnte man am Ende nicht mehr viel dagegensetzen und gab sich mit 22:25 geschlagen.
Auch die wichtigen Spielerinnen Nadine Titze und Anne Wild konnten bei dieser Begegnung nicht am Spielgeschehen teilnehmen.

Am Sonntag soll nun besonders die zweite Halbzeit ganz anders laufen: In der letzten Woche konnte sich das Team von Trainer Pollok wieder intensiv auf den nächsten Gegner vorbereiten. Leider ist der Einsatz von Kreisläuferin Caro Vreden aufgrund ihrer Verletzung noch fraglich, aber dafür steht ansonsten der gesamte Kader zur Verfügung.

„Wir freuen uns sehr auf das Derby und werden hochmotiviert in diese Partie gehen,“ so David Pollok nach dem finalen Training.
Die Flippers hoffen beim aktuellen Sechstplatzierten zwei Punkte zu holen, um immer weiter in Richtung Mittelfeld zu rücken. Typisch für ein Lokalderby zählt das Team auf die Unterstützung mitreisender Fans!
Anpfiff ist am Sonntag um 15 Uhr im Sportzentrum Harres (An der Autobahn 60 68789 St. Leon Rot)

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Männer 1 | HSG Mannheim – TV Germania Großsachsen 2 23:19 (9:11)

Männer siegen nach geschlossener Mannschaftsleistung

Einen wichtigen Heimsieg konnten die Handballer der TSG Seckenheim am vergangenen Samstag gegen die Vertretung des TV Germania Großsachsen einfahren. In einem kämpferisch starken Spiel siegte die Mannschaft von Marc Fischer & Lutz Landgraf letztlich verdient mit 23:19 (9:11) und erzielt zwei ganz wichtige Punkte im Abstiegskampf der Landesliga Nord.

Voll motiviert und engagiert startete die HSG in die Partie. Nach 3 Minuten führte man nach 2 schnellen Toren von Stefan Tunkl und Tim Worster mit 3:0. Jedoch merkte man schnell, wieso Großsachsen auf Platz 4 der Landesliga Nord steht. Überlegt im Angriff und konsequent in der Deckung stellten sie die Seckenheimer immer wieder vor Probleme. So erzielte Großsachen beim 4:4 den Ausgleich und konnte sich bis zur Pause auf 9:11 absetzen. Ein direkter Freiwurf von Dennis Schäfer zum Pausenpfiff landete im Gesicht des Gegners, sodass man ihn zurecht mit einer roten Karte bestrafte.

Hierdurch ließen sich die Seckenheimer aber nicht verunsichern. Der für Schäfer gekommene Manuel Gruber riss wichtige Lücken am Kreis und half somit dabei den Rückstand binnen 6 Minuten in eine 13:12 Führung umzumüntzen (36.) Selbst erzielte er 4 wichtige Tore. Bis zur 50. Spielminute blieb das Spiel spannend und kein Team konnte sich auf mehr als 2 Tore absetzen (17:17 50.). Wer nun vermutete, dass das erfahrenere Team aus Großsachsen das Momentum auf seiner Seite hatte, der wurde getäuscht. Wichtige Paraden von Marvin Roche im Seckenheimer Tor und entschlossene Angriffe durch Stumpenhorst, Neugebaur & Maier brachten die Mannheimer zunächst mit 19:17 in Front und letztlich auch zum verdienten 23:19 Heimsieg.

Wie wichtig diese Punkte im Abstiegskampf sind zeigt der Blick auf die enge Tabelle. Hier trennen die HSG lediglich 3 Punkte (bei einem mehr absolvierten Spiel) zur Abstiegszone. Dementsprechend gilt es nächste Woche beim TV Bammental (Sonntag, 18:00 in Bammental)  nachzulegen.

 

Für die TSG Seckenheim spielten:

Dennis Wolf, Tim Worster (3) Marc Nicolas Neugebauer (2), Paul Heuse (1), Manuel Gruber (4), Tim Stumpenhorst (3), Stefan Tunkl (7/4), Tobias Maier (2), Dennis Schäfer, Jonas Spilger (1), sowie Jonas Haslinger und Marvin Roche beide im Tor

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Frauen HSG Mannheim vs. Allensbach II 26:23 (13:11)

Endlich wieder jubeln!

Am vergangenen Samstag spielten die Handballerinnen aus Seckenheim gegen den Abstiegsrivalen SV Allensbach II und konnten einen verdienten Sieg einfahren.
Bei dieser Partie ging es um viel, weshalb zuvor eine nervöse aber sehr motivierte Stimmung herrschte.

Glücklicherweise erwies sich die Verletzung von Leah Ziegler nach einem MRT als harmlos, weshalb sie doch am Spiel teilnehmen durfte. Aber leider konnte die Kreisläuferin sowie Spielführerin Caroline Vreden aufgrund eines Teilmuskelfaserrisses in der Wade nicht spielen. Dieser Ausfall wurde aber von der Mannschaft gut kompensiert. Insbesondere die defensive Abwehr stand sehr dicht und brachte den Gegner oftmals in schwierige Situationen.

„Wir haben das Spiel definitiv in der Abwehr gewonnen. Gerade im Mittelblock haben wir trotz der verletzten Caro richtig gut gedeckt,“ freute sich der Trainer.

In der ersten Halbzeit haben die Flippers einen leichten Vorsprung herausgespielt. Auch die Außenspielerinnen Nathalie Schützdeller und Monja Lorenz wurden schön in Szene gesetzt.
Zwar hatten beide Teams etwas Pech im Abschluss, doch die Seckenheimerinnen waren eine Spur besser und behielten die Oberhand.Zur Pause stand es dann 13:11.

Nach dem Wiederanpfiff hatte das Team von Trainer Pollok eine schwächere Phase, weshalb es schon nach drei Minuten 13:13 stand. Doch dann erhielt die Bundesliga-Reserve eine Zeitstrafe, was von den Flippers gut ausgenutzt wurde. Schnell konnte man sich weiter absetzen bis man in der 48. Minute schon mit sechs Toren führte.
In der Schlussphase blühte insbesondere Stella Gudenau richtig auf, indem sie viele freie Chancen nahm und so dem Gegner keine Möglichkeit gab nochmal heranzukommen. In den letzten acht Minuten stellten die Gäste auf eine offensive Manndeckung um, was die Flippers kurz verunsicherte und die Seckenheimer Fans nochmal zittern ließ.

Doch sie behielten die Nerven und Nathalie Schützdeller machte dann mit ihrem vierten Treffer in der 59. Minute alles klar.
Der Schlüssel zum Erfolg war heute vor allem die Teamleistung: „Es freut mich auch sehr, dass sich heute alle in die Torschützenliste eintragen konnten,“ sagte der Übungsleiter nach der Partie.

„Es war kein schönes Spiel, aber am Ende zählen die zwei Punkte,“ so die erfahrenen Spielmacherin Anke Schalk. Und mit diesen Punkten konnten die Flippers auf den 11. Tabellenplatz rücken.

Es kommt zwar noch viel Arbeit auf die Mannschaft zu, aber sie ist defintiv auf einem guten Weg.
Beim nächsten Spiel am Sonntag heißt es wieder #Derbytime um 15 Uhr in Reilingen!

Für die HSG spielten:
Stella Gudenau und Sarah Kral-Meinhardt (beide im Tor), Nathalie Schützdeller (4/1), Anne Wild (1), Anke Schalk (2), Rike Fink, Carla Wiegand (2), Leah Ziegler (1), Nadine Titze (8/3), Hannah Edelmann (2), Cora Goldmann (3), Monja Lorenz (3)

Trainiert von David Pollok
Betreut von Caroline Vreden (verletzt), Rolf Bellmann (Physio) und Laura Kettling (Betreuerin)

Mannschaftsfoto richtig

Frauen Vorschau HSG Mannheim vs. SV Allensbach II

Wichtiges Spiel für die Flippers

Nächsten Samstag empfangen die Seckenheimer Handballerinnen den Tabellennachbarn SV Allensbach II in der heimischen Halle.
Bei dem letzten Spiel gegen die Bundesliga-Reserve konnten die Flippers einen souveränen Sieg einfahren, indem sie sich schon früh in der ersten Halbzeit absetzten und konzentriert in der Abwehr sowie auch im Angriff agierten. Auch Stella Gudenau war bei der damaligen Partie ein entscheidender Faktor.

Am Samstag soll diese Leistung natürlich wiederholt werden, denn es geht um Einiges: Der SV Allensbach II befindet sich zurzeit auf dem 13. und damit vorletzten Tabellenplatz. Die Flippers selbst sind gerade mal einen Platz davor, das Punkteverhältnis ist allerdings bei beiden Mannschaften gleich (10:22) und somit ist diese Begegnung ein klares Abstiegsduell.

Das Ziel ist also auf beiden Seiten ähnlich, weshalb man mit einer sehr spannenden Partie rechnen muss. Doch die Flippers wurden in der letzten Woche intensiv von ihrem Trainer auf die bevorstehende Herausforderung vorbereitet.
Leider steht diesmal nicht der gesamte Kader zur Verfügung: Leah Ziegler und Caroline Vreden werden verletzungsbedingt ausfallen und auch bei Carla Wiegand ist der Einsatz noch fraglich.

„Ich gehe davon aus, dass alle wissen, wie ernst und wichtig diese Partie ist und dementsprechend möchten wir auch in das Spiel gehen.“ So Trainer Pollok.

Die Flippers brauchen bei diesem Heimspieltag alle Unterstützung um den Gegner aus Allensbach aus der Halle zu schlagen. Kommt zahlreich vorbei, um die Handball-Damen lautstarkanzufeuern!
Anpfiff ist um 17 Uhr in der Richard-Möll-Halle.