Frauen Vorschau | HSG Mannheim vs. HSG St. Leon/Reilingen

#Derbytime und Doppelspieltag in der Richard-Möll-Halle
Am nächsten Samstag, den 6.10.2018, begrüßen die Frauen den langjährigen Gegner HSG St. Leon/Reilingen in der heimischen Halle.
Die Flippers sind nach der vergangen Leistung am Tag der Deutschen Einheit besonders heiß auf das kommende Spiel und freuen sich auch wieder die heimischen Fans von sich zu überzeugen.
Zwar war der Saisonstart nicht ganz so wie es sich die Handballerinnen der TSG Seckenheim erhofft haben, doch der kürzlich verbuchte Sieg machte wieder neuen Mut.
Die „Nachbarn“ in der BWOL dürften allerdings ähnlich motiviert sein. Nachdem das Team im ersten Rundenspiel an der sehr starken SG Schozach-Bottwartal gescheitert ist, konnten sie gegen den SV Allensbach und vor allem gegen den Titelfavoriten TSV Wolfschlugen souveräne Siege einfahren.
Doch beim letzten Heimspeil schwächelten sie und verhalfen der Reserve von Frisch auf Göppingen zum ersten Punkt, somit reiht sich die HSG St. Leon/Reilingen vorläufig auf dem 5. Platz ein.
Die Teams kennen sich schon lange und versprachen schon immer spannende sowie knappe Begegnungen.
Die Gegnerinnen werden wohl mit einem ähnlich dünnen Kader anreisen, doch, typisch für ein Lokalderby, zahlreiche Fans mitbringen.
Anpfiff ist um 19 Uhr in Seckenheim, gleich nach dem Spiel der ersten Männermannschaft gegen den TSV Rot 2 um 17 Uhr.
Beide Teams freuen sich über jede Unterstützung!

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Frauen | SV Allensbach vs. HSG Mannheim 24:31 (10:17)

Alle gute Dinge sind Drei
Am Feiertag konnten die Frauen der Handballabteilung der TSG Seckenheim endlich wieder jubeln, der erste Sieg der neuen Saison wurde gegen den SV Allensbach verbucht und somit reiht sich das Team auf dem 11. Tabellenplatz ein.
Die Flippers fanden einen guten Start in die Partie und legten gleich die ersten drei Tore vor, woraufhin die Gastgeberinnen erst nach 7 Minuten antworten konnten. Von da an hielten die Mannheimerinnen ihren Gegner auf Abstand, die anfängliche Führung wurde immer weiter ausgebaut bis die Mannschaft von Trainer Rainer Leenen nicht mehr hinterherkam.
Stella Gudenau, die heute wieder bestens aufgestellt war, hatte ihren Kasten sicher und wurde von einer sehr gut stehenden Abwehr unterstützt.
Auch die Chancenverwertung im Angriff konnte sich wieder sehen lassen, so vermerkte sich fast jede Spielerin in der Torschützenliste. Vorne wurde der Ball schön durchgespielt, die Außenspielerinnen Carla Wiegand und Monja Lorenz setzten sich gut ins Szene und auch die Kreisläuferinnen Cora Goldmann und Caroline Vreden nutzten die Räume. Doch die erste und zweite Welle war bei der heutigen Partie der Erfolgsgarant.
Von der sonstigen „7-Meter Problematik“ war auch nichts zu sehen, Nathalie Schützdeller erwies sich, wie schon oft zuvor, als zuverlässige und sichere Schützin und verwandelte 7 Strafwürfe.
Der einzige Wermutstropfen ist, dass sich die Rückraumspielerin Anne Wild im Angriff am Fußgelenk verletzt hat. Doch ihr Ausfallen wurde von ihren Mitspielerinnen gut kompensiert.
„Wir haben in der ersten Halbzeit wirklich sehr klug und konzentriert agiert.“ Freut sich Peter Jano. So konnten sich die Mannheimerinnen mit einer deutlichen Führung in die Pause verabschieden.
Nachdem das Spiel wieder angepfiffen wurde, versuchten die Gastgeberinnen eine neue Strategie. Die Spielmacherin Anke Schalk wurde vorerst Mann gedeckt, womit sich die HSG-Frauen die ersten Minuten schwer taten. Doch nach einer wichtigen Auszeit war diese kurze, schwache Phase vergessen und man konnte sich weiter absetzen.
Schließlich gewann die Mannschaft das erste Spiel der Saison deutlich mit 24:31 und nimmt zwei sehr verdiente Punkte mit nach Hause.
„Alles in allem hatte jeder heute einen guten Tag,“ so Nathalie Schützdeller.
Aber auch wenn viele Spielerinnen durch ihre Einzelleistung glänzten, steht doch der großartige Mannschaftzusammenhalt im Vordergrund. Die langjährige Rückraumstütze, Rike Fink, die zur letzten Runde die Handballschuhe an den Nagel hing, nahm die sehr lange Busfahrt auf sich um das Team zu unterstützen. „Ich war als treuer und liebender Fan dabei,“ so die ehemalige Spielerin Rike Fink.
Bei solchen Leistungen bekommt man Lust auf mehr: Das Team, der Trainer und auch die Fans sind heiß auf das nächste Spiel, wenn es in der Richard-Möll-Halle endlich wieder #Derbytime gegen die HSG St. Leon/Reilingen heißt.

Für die HSG spielten:
Stella Gudenau (Tor), Sarah Kral-Meinhardt (Tor), Nathalie Schützdeller (8/7), Anne Wild (1), Anke Schalk (4), Carla Wiegand (4), Leah Ziegler, Hannah Edelmann (2), Caroline Vreden (4), Cora Goldmann (4), Monja Lorenz (4)

Trainiert von Peter Jano
Betreut von Marvin Roche

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Männer 1 | TSG Wiesloch 2 – HSG Mannheim 31:26 (12:14)

Männer geben Führung aus der Hand

Die Handballer der TSG Seckenheim reisten zum ersten Auswärtsspiel in der Saison zur TSG Wiesloch 2. Wollten die Männer die Fehler der vergangenen Woche vermeiden, fielen sie in der zweiten Hälfte in alte Muster und mussten sich letztendlich mit 31:26 (12:14) geschlagen geben.

Die Mannheimer taten sich von Beginn an schwer. Die Mannschaft traf oft die falschen Entscheidungen, waren in der Abwehr immer zwei Schritte hinter den Gastgeber und kassierten zu schnell viel zu einfache Tore. Doch auch im Angriff hatten die Männer Schwierigkeiten ins Spiel zu finden und ließen viel zu viele Chancen liegen. Es schien als wären die Köpfe der Spieler wo ganz anders. Doch so einfach ließ sich die Mannschaft nicht unterkriegen. Motivierende Worte der Bank und auch der Spieler auf dem Feld zeigten Erfolg. Marvin Roche im Tor glänzte mit Paraden, stopfte die Löcher in der wackelten Abwehr und auch der Angriffsmotor der Herren kam ins Laufen. Auch eine doppelte Unterzahl konnten die Mannheimer überstehen. Mit einer 2-Tore Führung für die Gäste beendeten die Unparteiischen die erste Hälfte der Partie.

Mit neuem Kampfgeist und voller Tatendrang kamen die Mannschaft aus den Kabinen. Bis zur 40. Minute fanden die Gäste nicht zurück ins Spiel. Die eigene Fehlerquote der Herren steigerte sich, Chancen konnten nicht genutzt werden und auch in der Abwehr bekamen die Herren keine Hand mehr an den Gegner. Immer wieder rissen die Herren sich selbst aus dem Spielfluss. Wiesloch nutzte die Minuten der Gunst und holte die Führung zunächst auf, ehe man dann die Mannheimer in Rückstand geraten ließ. Hilflos musste die Mannschaft zusehen wie die Gastgeber Tor um Tor die Führung weiter ausbauten. Am Ende stand eine bittere 26:31-Niederlage auf der Anzeigetafel, die es schnellstmöglich abzuhacken gilt.

Am Samstag (06.10.2018) empfängt die Mannschaft den TSV Rot 2, gegen den man die 2 Punkte zu Hause behalten muss. Anpfiff der Partie ist um 17:00 Uhr in der heimischen Richard-Möll-Halle. Die Mannschaft lädt ihre Fans herzlich ein und freut sich über jede Unterstützung.

Für die HSG Mannheim spielten:

Moritz Gropp (7/4), Tim Worster (1), Hagen Averbeck (2), Manuel Gruber, Tim Stumpenhorst (2), Dennis Wolf, Stefan Tunkl (10), Jonas Spilger, Dennis Schäfer (1), Daniel Helfert (1), Tim Schmitt (1), sowie Marvin Roche und Philipp Pritchard beide im Tor

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Frauen | TSV Heiningen 1892 – HSG Mannheim 24:20 (15:9)

Schwache erste Halbzeit kostet den Sieg

Die Frauen der Handballabteilung der TSG Seckenheim bestritten am vergangenen Samstag ihr erstes Auswärtsspiel der neuen Saison gegen den TSV Heiningen, wo leider der erhoffte Sieg wieder ausblieb.
Der erste Treffer der Partie wurde von Anna-Laura Vogl per 7-Meter erzielt, woraufhin Caroline Vreden gleich zweimal den Ball einnetze. Die nächsten fünfzehn Minuten spielten die HSG-Frauen sehr gut miteinander und konnten immer wieder knapp in Führung gehen, wichtige Treffer sowohl von Nadine Titze als auch von Nathalie Schützdeller, die beide einen guten Tag erwischten, waren für dieses knappe Spiel maßgeblich.
Dann traf Peter Jano die Entscheidung einen größeren Wechsel vorzunehmen und somit kamen vier Spielerinnen von der Bank, die nochmal frischen Wind in die Partie bringen sollten. Doch der erhoffte Effekt blieb aus, die Mannschaft wirkte unsicherer als zuvor und war im Angriff sowie auch in der Abwehr teilweise zu ängstlich. Die Heinigerinnen nutzten diese schwache Phase gekonnt aus, woraufhin sie sich mit einem Vorsprung von sechs Toren in die Pause verabschiedeten.
„Ich gebe zu, dass das keine glückliche Entscheidung war.“ Beurteilt Peter Jano.
Nach der Pausenansprache und einem erneuten Wechsel, auch im Tor, steckten die Flippers den Kopf nicht in den Sand und zeigten sich wieder angriffslustig.
Stella Gudenau, die einen besonders guten Tag erwischt hatte und wichtige Bälle parierte, gab hinten Sicherheit, weshalb die Abwehr besser aufgestellt war. Doch leider konnte sich das nicht auf den Angriff übertragen. Zu viele klare Chancen wurden vergeben, dazu kamen Anspiel- sowie technische Fehler. Die Mannschaft des TSV Heiningen konnte sich zwar nicht weiter absetzen, doch hielt stetig eine Führung von fünf bis sechs Toren.
„Die zweite Halbzeit war zwar besser, doch wir kamen einfach nicht mehr heran.“ So die Spielmacherin Anke Schalk.
Der TSV Heiningen hingegen hat überwiegend souverän das Spiel bestimmt und war generell gut besetzt, besonders die wurfstarken Spielerinnen Pia Klages und Lisa Maier machten es den HSG-Frauen zunehmend schwer.
„Heiningen hat verdient gewonnen.“ Gibt Peter Jano zu.
Nun gilt es für die HSG-Frauen die beiden Niederlagen schnell zu vergessen und weiter auf die zwei Punkte zu hoffen, vielleicht ja schon beim nächsten Spiel am Feiertag gegen den SV Allensbach.

Für die HSG spielten:
Stella Gudenau (Tor), Sarah Kral-Meinhardt (Tor), Nathalie Schützdeller (5/1), Anne Wild, Anke Schalk (4), Carla Wiegand (1), Leah Ziegler, Nadine Titze (6), Hannah Edelmann, Caroline Vreden (4), Cora Goldmann, Monja Lorenz

Trainiert von: Peter Jano
Betreut von: Marvin Roche

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Frauen | HSG Mannheim – HSG Strohgäu 25:29 (12:13)

Alte Fehler und Gewohnheiten – Saisonauftakt missglückt

Bei der Premiere der HSG-Frauen (Handballabteilung der TSG Seckenheim) am vergangenen Samstag blieb der erhoffte Sieg aus.

Motiviert und aufgeregt starteten die Mannheimerin in die neue Saison und freuten sich, dass es endlich losgeht.
Die Gäste gingen gleich mit zwei Treffern von der starken Carina Kalmbach in Führung ehe Anne Wild und Caroline Vreden zum 2:2 trafen. Von da an war die erste Halbzeit fortwährend spannend und rasant, die Mannschaft der HSG Strohgäu legte immer wieder knapp vor, worauf die Gastgeberinnen schnell aufholten und versuchten dranzubleiben. Wichtige Treffer von Cora Goldmann, Nathalie Schützdeller und auch Carla Wiegand machten es den Gästen schwer sich abzusetzen. Caroline Vreden erzielte schließlich das 12:13, womit man sich die Gäste mit einer knappen aber ungefährlichen Führung in die Pause verabschiedeten.
In der zweiten Halbzeit erhöhte wieder Carina Kalmbach per 7-Meter, was schnell von der wurfgewaltigen Nadine Titze beantwortet wurde. In den nächsten 15 Minuten zeigten die HSG-Frauen ihre Stärken, spielten schön zusammen und kämpften sich immer wieder zurück. Nadine Titze traf zum wichtigen 18:19, was die Gäste gleich zweifach beantworteten, woraufhin Peter Jano die zweite Auszeit nahm. Danach begann, etwa in der 45. Minute, die gewohnte, schwache Phase der HSG-Frauen. Die Konzentration sowie die Kräfte ließen nach, weshalb man zuließ, dass die Gäste immer weiter vorlegten.
Die Mannschaft von Stefan Hirschmann konnte sich zeitweise mit sechs Toren Vorsprung absetzen, woraufhin auch die dritte und letzte Auszeit von Trainer Peter Jano nichts mehr nütze. Schließlich erzielte Monja Lorenz den letzten Treffer der Partie, woraufhin man sich mit 25:29 geschlagen geben musste.

Die HSG Strohgäu erwies sich, wie schon zuvor erwartet, als ein schwerer und starker Gegner.
Die Mannheimerinnen scheiterten regelmäßig an der gut aufgestellten Torfrau der Gäste, was letztlich zu überhasteten Abschlüssen und ungenauen Zuspielen führte.
„Unsere Chancenverwertung war katastrophal“, beurteilt Nathalie Schützdeller. Im Angriff wurden zu viele Bälle liegen gelassen und auch die 7-Meter Quote war erschreckend gering. Gerade mal zwei der sieben möglichen Strafwürfe wurden verwandelt.
Auch die neue Außenspielerin Carla Wiegand ließ das Spiel nochmal Revue passieren: „An sich stand die Abwehr ganz gut, doch uns fehlte oft die letzte Aggressivität um das Spiel zu unterbinden.“
Somit zeigen die Flippers ähnliche Fehler und Schwächen wie schon in der letzten Saison.
„Wir haben diese zwei Punkte wirklich unnötig abgegeben,“ ärgert sich Trainer Peter Jano. „Doch trotz allem müssen wir das Spiel abhaken und nach vorne schauen. Das nächste Spiel kann schon viel besser sein!“
Die Mannschaft zeigt sich zwar selbstkritisch, doch auch weiterhin angriffslustig und motiviert.
Die HSG Mannheim reiht sich nach dieser durchwachsenen Leistung erstmal auf dem 13. Tabellenplatz ein, was aber so früh in der neuen Saison noch nichts zu heißen hat.
Nun gilt es an den Feinheiten zu arbeiten und sich auf das nächste Spiel am kommenden Samstag gegen den TSV Heiningen zu konzentrieren.

Für die HSG spielten:
Stella Gudenau (Tor), Sarah Kral-Meinhardt (Tor; 1/1), Nathalie Schützdeller (2), Carla Wiegand (1), Anne Wild (5), Anke Schalk (3), Leah Ziegler (2/1), Nadine Titze (5), Hannah Edelmann, Caroline Vreden (2), Cora Goldmann (2), Monja Lorenz (2)

Trainiert von Peter Jano
Betreut von Rolf Bellmann (Physio)

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Männer 1 | HSG Mannheim – SV Waldhof Mannheim 26:23 (12:11)

Männer gewinnen Stadtderby zum Saisonauftakt

Dank einer soliden Leistung in Angriff und Abwehr startet das Team von Marc Fischer mit zwei Punkten in die neue Runde. Immer wieder gelang es den Hausherren in der heimische nRichard-Möll-Halle die Gäste des SV Waldhof vor schwierige Aufgaben zu stellen.

Nur elfmal gelang es den Gästen in der ersten Spielhälfte den Neuzugang zwischen den Pfosten der HSG, Marvin Roche, zu überwinden. Kapital konnte man aus den vielen Ballgewinnen jedoch nicht schlagen. Oft wirkte der Angriff der Handballabteilung der TSG Seckenheim noch zäh und statisch. Die Qualität der Mannschaft blitzte dennoch auf, wenn man mit einfachen Mittel zu sicheren Würfen kam. Gerade die Außen kamen immer wieder zu freien Abschlüssen. Mit 12:11 ging man in die Pause.

Konzentriert kam die Mannschaft aus der Kabine zur zweiten Halbzeit. Die Abwehr stand und im Angriff zog man das Tempo an. Noch konnten die Waldhöfer mit der HSG mithalten. Doch nach 45 Minuten ließ die Konzentration bei den Gästen spürbar nach. Mit einem anschließenden 4:0 Lauf ließ dann die HSG keine Zweifel bei den zahlreichen Fans mehr aufkommen, dass die 2 Punkte an diesem Abend in der Richard-Möll-Halle bleiben würden. Der Endstand 26:23 zeigt wohin die Reise der HSG diese Runde gehen kann. Nach dem holprigem Saisonfinale der vergangenen Runde hat sich die Mannschaft wieder erholt und unter dem neuen Trainer Marc Fischer und sportlichen Berater Lutz Landgraf wieder auf ihre Stärken bauen können. Die Ausgangslage für das erste Auswärtsspiel am kommenden Sonntag um 14:00 Uhr in Wiesloch ist klar: Anknüpfen an die gute Abwehr und im Angriff eine diszipliniertere Leistung zeigen. Dann sollte auch bei dem schwierigen Auswärtsspiel ein Sieg möglich sein.

Für die HSG spielten:

Paul Heuse, Moritz Gropp (2), Tim Worster (6),  Hagen Averbeck (1), Manuel Gruber (1), Tim Stumpenhorst (2), Dennis Wolf (2), Stefan Tunkl (8), Jonas Spilger , Dennis Schäfer (1) Daniel Helfert (3), Tim Schmitt, Marvin Roche (T), Philipp Pritchard (T)